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23/09/2025

Assassin's Creed Liberation [014] 🗡️ Gestohlene Güter

Assassin's Creed Liberation [014] 🗡️ Gestohlene Güter

 

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In der heutigen Episode von Assassin’s Creed Liberation mit dem Titel „Gestohlene Güter“ begleiten wir erneut Aveline de Grandpré, die mutige Assassinin aus New Orleans. Dieses Kapitel zeigt eindrucksvoll, wie sehr Aveline zwischen den Welten agiert – der feinen Gesellschaft, den einfachen Bürgern und den unterdrückten Sklaven. Gleichzeitig müssen wir ein heikles Problem lösen: gestohlene Waren, die für Unruhe in der Stadt sorgen.

Der Einstieg in die Mission

Kaum beginnt die Mission, spüren wir sofort die angespannte Atmosphäre. New Orleans im 18. Jahrhundert ist ein Ort voller Intrigen, Machtspiele und Gefahren. Die Nachricht über verschwundene Handelsgüter verbreitet sich schnell, und Aveline wird damit beauftragt, die Spur aufzunehmen. Hier zeigt sich erneut ihr einzigartiger Vorteil: die Fähigkeit, in verschiedenen Rollen aufzutreten.

Mit ihrem Assassinen-Gewand wirkt sie bedrohlich und kampfbereit, als Dame der Gesellschaft kann sie unauffällig Informationen sammeln, und in ihrer Sklavinnenverkleidung bewegt sie sich unscheinbar durch die Straßen. Dieses Gameplay-Feature macht Assassin’s Creed Liberation besonders spannend und abwechslungsreich.

Die Spur der gestohlenen Waren

Die Suche nach den gestohlenen Gütern führt uns quer durch die Stadt. Bereits hier fällt auf, wie Ubisoft mit viel Liebe zum Detail die Atmosphäre eingefangen hat: enge Gassen, Händlerstände, neugierige Passanten und die ständige Präsenz von Wachen, die uns gefährlich werden können.

Wir müssen Gespräche belauschen, Hinweise sammeln und Spuren folgen. Dabei wird klar, dass hinter dem Diebstahl mehr steckt als ein einfacher Raub. Korruption, Schmuggel und die Machenschaften der Templer sind tief in den Fall verwoben.

Erste Konfrontationen

Natürlich bleibt es nicht bei Ermittlungen. Schon bald geraten wir in Auseinandersetzungen mit Wachen und Schmugglern. Hier glänzt Aveline mit ihren Kampffähigkeiten. Mit präzisen Schwertschlägen, schnellen Kontern und dem gezielten Einsatz von Rauchbomben schaltet sie Gegner effizient aus.

Die Entwickler setzen auf ein dynamisches Kampfsystem, das sowohl für direkte Konfrontationen als auch für Stealth-Spielweise ausgelegt ist. Spieler können selbst entscheiden, ob sie sich lautlos durch die Gassen bewegen oder offensiv in den Kampf ziehen.

Die Bedeutung der Mission

Die Mission „Gestohlene Güter“ ist nicht nur eine einfache Nebenhandlung, sondern ein Teil der größeren Story. Sie zeigt, wie tief die Kontrolle der Templer in den Alltag der Menschen eingreift. Indem sie Handelsgüter stehlen und die Wirtschaft manipulieren, sichern sie ihre Macht und schwächen den Widerstand.

Für Aveline ist dies nicht nur ein Auftrag der Bruderschaft, sondern auch eine persönliche Angelegenheit. Als Frau mit gemischter Herkunft versteht sie, wie wichtig Gerechtigkeit und Freiheit sind – sowohl für die Sklaven als auch für die einfachen Händler, die unter der Ausbeutung leiden.

Stealth-Gameplay im Fokus

Ein besonderes Highlight dieser Episode ist das schleichende Vorgehen. Statt mit roher Gewalt vorzugehen, nutzen wir Schatten, Verkleidungen und Ablenkungen, um unentdeckt zu bleiben. Dadurch steigert sich die Spannung, weil jeder Fehler sofort entdeckt werden kann und in einer Verfolgungsjagd endet.

Gerade in den verrotteten Baracken und Lagerhäusern, wo die Schmuggler ihre Beute verstecken, ist Geduld gefragt. Wer sich klug bewegt, kann Informationen sammeln und die Beweise sichern, ohne unnötige Kämpfe zu riskieren.

Die Auflösung

Schließlich gelingt es Aveline, den Drahtziehern auf die Spur zu kommen. Die gestohlenen Güter sind Teil eines größeren Plans der Templer, der nicht nur New Orleans betrifft, sondern auch den internationalen Handel. Mit Mut und Entschlossenheit stellt sie sich den Verantwortlichen und verhindert, dass die Stadt in noch größeres Chaos stürzt.

Die Mission endet mit einem Erfolg – doch wie immer bei Assassin’s Creed bleibt ein bitterer Beigeschmack. Der Sieg ist nur ein kleiner Schritt im großen Krieg zwischen Assassinen und Templern.

Fazit zur Episode „Gestohlene Güter“

Diese Folge von Assassin’s Creed Liberation zeigt erneut die Stärke des Spiels: eine Mischung aus spannender Story, geschichtlicher Authentizität und abwechslungsreichem Gameplay.

  • Storytelling: Der Plot rund um die gestohlenen Handelswaren ist packend und gut ins große Ganze eingebettet.

  • Gameplay: Die Balance zwischen Schleichen und Kämpfen bietet viel Freiheit für individuelle Spielstile.

  • Atmosphäre: Ubisoft gelingt es erneut, die Kolonialzeit mit all ihren Facetten einzufangen.

Wer Aveline auf ihrem Weg begleitet, merkt schnell, dass sie nicht nur eine Assassinin ist, sondern auch eine Symbolfigur für Freiheit und Gerechtigkeit.

22/09/2025

Assassin's Creed Liberation [013] 🗡️ Voodoo Fluch (Patrouilie unbemerkt folgen)

Assassin's Creed Liberation [013] 🗡️ Voodoo Fluch (Patrouilie unbemerkt folgen)

 

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In Assassin’s Creed Liberation findet die Mission „Voodoo Fluch“ (Episode 013) unter dem Titel „Voodoo Fluch (Patrouille unbemerkt folgen)“ statt — eine Schleicher-Mission, die deutlich macht, wie vielseitig und tiefgründig das Gameplay sein kann. Statt direkter Konfrontation geht es hier um Angst, Täuschung und Kontrolle.


Spannung durch Schleichen und Beobachtung

Aveline beginnt die Mission mit dem Ziel, eine spanische Patrouille zu verfolgen, ohne entdeckt zu werden. In den Sümpfen von Louisiana ist Sicht eingeschränkt, Vegetation dicht, Pfade unsicher. Jeder falsche Schritt kann Alarm auslösen. Daher ist Geduld gefragt: Beobachten, die Routine der Patrouille studieren, Geräusche minimieren und Blickachsen meiden. Jeder Schatten wird zum Verbündeten, jedes Blattgeräusch zur Gefahr. Die Mechanik des Verfolgens hebt die Immersion: Du bist nicht der Angreifer, du bist der Schatten.


Mit Aberglauben zur strategischen Waffe

Die Mission nutzt das Konzept des Aberglaubens gegen die Gegner. Agaté, ein Verbündeter, schlägt vor, Voodoo-Zeichen zu setzen – Objekte oder Hinweise, die für die spanischen Soldaten unheimlich wirken – kombiniert mit gezielten, leisen Attacken durch Giftpfeile oder Blasrohr, um das Gefühl eines Fluchs zu erzeugen. Diese Taktik verunsichert die Patrouille, lässt sie zögern, führt zu Zwiespalten und letztlich zu Panik. Es geht nicht darum, möglichst viele Feinde zu töten, sondern darum, ihre Psyche zu beeinflussen.


Herausforderung & Risiko

Das Ziel — die Patrouille unbemerkt zu folgen und in Schritten Angst zu säen — ist riskant: Eine Entdeckung führt zu Alarm und vermutlich Kampf. Timing ist entscheidend. In Deckung gehen, Wachen meiden, Geräusche vermeiden, wenn man sich durch Gebüsch oder über Pfade bewegt. Eagle Vision hilft, um bewaffnete Gegner zu erkennen, markierte Ziele ins Visier zu nehmen oder versteckte Pfade zu identifizieren.

Besonders gefährlich sind „Stopppunkte“ der Patrouille – wenn die Soldaten anhalten, suchen oder ihre Umgebung kontrollieren. Dort darf Aveline nicht in der offenen Sicht sein. Diese Momente verlangen Höchstmaß an Schleichen und Disziplin.


Atmosphäre & Immersion

Die Mission nutzt das Setting der Sümpfe ideal: Nebel, Feuchtigkeit, knorrige Bäume, dichte Vegetation und schmale Pfade. Licht und Schatten, das Zwielicht, rötliches Sonnenlicht durch die Baumwipfel — alles verstärkt das Gefühl, dass Aveline jederzeit entdeckt werden könnte. Geräusche – quakende Frösche, zirpende Insekten, entfernte Stimmen – erzeugen eine immersive Soundkulisse, die das Spielerlebnis intensiviert.


Moralische Implikationen und Storytiefe

Diese Mission ist nicht nur eine Herausforderung in Sachen Gameplay, sondern öffnet auch ethische Fragen: Wie viel Täuschung ist erlaubt im Kampf für Freiheit? Ist es gerecht, Gegnern Angst einzujagen, auch wenn sie moralisch verwerflich handeln? In Assassin’s Creed Liberation wird Aveline nicht nur als Kämpferin dargestellt, sondern auch als jemand, der bereit ist, psychologische Kriegsführung zu betreiben. Das macht sie komplexer, vielseitiger und sympathisch auf ihre Weise.

Die Story zeigt außerdem, wie tief die Korruption geht: Bestechung, Machtmissbrauch und Unterdrückung werden nicht nur durch direkte Gewalt aufrechterhalten, sondern durch Manipulation, Angst und Schweigen.


Fazit: Eine Mission, die hängen bleibt

„Voodoo Fluch (Patrouille unbemerkt folgen)“ ist eine der besten Stealth-Missionen im Spiel. Sie zeigt, dass Assassin’s Creed Liberation mehr sein kann als Templer-Kämpfe und Gerangel. Es ist ein Narrative-Erlebnis, das Spannung, Atmosphäre und tiefere Fragen verbindet.

Wer diese Mission spielt, wird nicht nur auf seine Reflexe getestet, sondern auf seine Geduld, Observationsfähigkeit und Moral. Wer sie meistert, erlebt eine Belohnung, die über das Besiegen von Wachen hinausgeht: die Wirkung, die man auf die Gegner hat — nicht durch Gewalt, sondern durch Schatten und Furcht.

19/09/2025

Assassin's Creed Liberation [010] 🗡️ Informationsbeschaffung und De Ferrer beschatten

Assassin's Creed Liberation [010] 🗡️ Informationsbeschaffung und De Ferrer beschatten

In Episode [010] „Informationsbeschaffung und De Ferrer beschatten“ verschiebt sich das Spiel stark in Richtung Spionage, Taktik und Geheimoperationen. Statt offener Konfrontation sind Beobachtung, Sammlung von Hinweisen und heimliches Voranschreiten gefragt. Diese Folge zeigt, wie sehr Macht nicht allein durch Gewalt, sondern durch Wissen und Kontrolle ausgeübt wird.


Handlung & Storyverlauf

Die Episode beginnt damit, dass Aveline de Grandpré neue Informationen erhält: Der mächtige De Ferrer, ein hoher Offizieller bzw. ein wichtiger Akteur der kolonialen Obrigkeit oder der Gegnerseite, bewegt sich in strategisch wichtigen Bereichen. Es wird klar, dass De Ferrer in Machenschaften verwickelt ist, die über das hinausgehen, was bislang bekannt war — möglicherweise Korruption, Schmuggel oder Verbindungen zu Unterdrückung und Verrat.

Aveline erhält den Auftrag, De Ferrer zu beschatten — also nicht direkt anzugreifen, sondern ihn unauffällig zu beobachten, seine Termine, Kontakte und Bewegungen festzuhalten. Parallel dazu muss sie weitere Informationen sammeln: Briefe, Dokumente, Gespräche, Hinweise aus Gesprächen mit Informanten und Verbündeten.

Ein großer Teil der Episode besteht aus mehreren Schritten:

  1. Informationsquellen ausfindig machen – Verbündete, Informanten, ehemalige Beamte oder lokale Bewohner, die Beobachtungen gemacht haben.

  2. Zielperson überwachen – De Ferrer wird heimlich verfolgt, seine Route beobachtet, passende Verkleidungen eingesetzt, Schattenplätze gesucht.

  3. Dokumente und Codes finden – Zugänge zu Büros oder Lagern, wo wichtige Dateien verwahrt werden.

  4. Gefahr von Entdeckung – Wachposten, Patrouillen oder Zufallsfaktoren können die Überwachung stören, De Ferrer misstrauisch machen.

Im Verlauf der Folge kommt es zu kritischen Momenten, in denen Aveline riskieren muss, entdeckt zu werden. Sie erkennt, dass De Ferrer nicht nur eine öffentliche Figur ist, sondern auch heimliche Operationen führt. Möglicherweise ist er in Machtspielen verwickelt, die Rebellen und Assassinen stärker gefährden als gedacht.

Die Episode endet nicht mit einem klaren Showdown – sondern mit der Sammlung bedeutender Hinweise, die den Gegner entlarven könnten, und gleichzeitig mit neuem Wissen, das Fragen aufwirft: Welche Rolle spielen Verbündete, wer könnte mit De Ferrer zusammenarbeiten, und wie weit reicht sein Einfluss?


Gameplay & Mechaniken

Diese Episode hebt sich spielerisch durch ihren Fokus auf Beobachtung und Taktik hervor:

  • Stealth und Verkleidung: Um De Ferrer unbemerkt zu folgen, benötigt die Protagonistin passende Verkleidungen, Schatten, Deckung und die Vermeidung von Lichtquellen oder offenen Bereichen.

  • Informationsrecherche: Dialoge mit NPCs, das Abhören von Gesprächen, das Lesen von Briefen oder das Aufspüren versteckter Papiere – alles wichtige Elemente, die das Gesamtbild vervollständigen.

  • Timing und Planung: Man muss wissen, wann De Ferrer welchen Ort aufsucht, wie die Patrouillen verlaufen, welche Routinen er hat – der Spieler muss diese Muster erkennen und ausnutzen.

  • Routen und Pfade: Verfolgung bedeutet, Wege zu kennen, Hinterhöfe, Dächer oder versteckte Gassen zu nutzen, um Schattenlinien zu kontrollieren.

  • Risiko und Konsequenz: Wer entdeckt wird, ruft Alarm hervor – mehr Wachen, verstärkte Kontrollen, möglicherweise direkte Konfrontationen.

Diese Mechaniken sorgen dafür, dass die Folge nicht nur spannend ist, sondern auch fordert: Sie verlangt Geduld, Beobachtung, Anpassungsfähigkeit und gutes Timing.


Themen & Symbolik

„Informationsbeschaffung und De Ferrer beschatten“ behandelt zentrale Themen, die tief in die Struktur von Macht, Wahrheit und Loyalität eindringen:

  1. Wissen als Macht
    Wissen über Bewegungen, Absichten und Pläne eines mächtigen Gegners ist möglicherweise das wichtigste Werkzeug eines Assassinen. Diese Episode betont, wie gefährlich es ist, unwissend zu sein.

  2. Misstrauen und Intrige
    Wenn man jemanden beschattet, weiß man nie, wer mit diesem Akteur verbunden ist – seien es Spione, Verräter oder neutrale Beobachter. Intrigen wachsen im Schatten und bedrohen sowohl die öffentliche als auch die private Sphäre.

  3. Identität und Tarnung
    Verkleidung, Rollenwechsel und das Verbergen der eigenen Absichten spiegeln die Themen der Episode. Wer man zu sein scheint, beeinflusst, wie andere einen behandeln und erkennen.

  4. Moralische Grauzonen
    Nicht alles, was gefunden wird, ist eindeutig gut oder böse. Manche Informanten haben eigene Interessen, manche Dokumente deuten auf erschütternde Wahrheiten – und die Entscheidung, was danach geschieht, liegt beim Spieler.

Symbolisch nutzt die Episode oft Schatten, Spiegel, Fenster, durch die man zuguckt – nicht eingreift. De Ferrers Gesicht im Spiegel, den Rücken, den man verfolgt, aber nicht sofort sieht. Leise Geräusche, abgeschlossene Pforten, versteckte Fenster – all das unterstreicht das Thema Beobachtung und versteckte Wahrheiten.


Atmosphäre & Setting

Die Szenerie dieser Episode erzeugt besonders viel Spannung und Nervenkitzel:

  • Nacht und Zwielicht: Viele Szenen finden bei Dämmerung oder Dunkelheit statt – Laternenlicht, Schatten von Bäumen oder Mauern, abgelegene Gassen.

  • Urbanes Terrain: Büros, Amtsstuben, Häuserblocks, Straßen mit Laternen, Gassen – Bereiche, die nicht primär für Kämpfe gemacht sind, sondern für Schleichwege, Beobachtungspunkte und Verstecke.

  • Geheimverstecke: Verlassene Lager, Dachböden, Lüftungsschächte oder Dächer dienen als Beobachtungsposten.

  • Klanglandschaft: Das leise Tropfen von Wasser, Schritte auf Kopfsteinpflaster, entfernte Gespräche – Geräusche, die man hören müsste, wenn man sich anschleicht und aufmerksam ist.

Diese Kombination aus Licht, Umgebung und Sounddesign schafft ein dichtes Erlebnis – nicht aggressiv, aber voller Spannung und Unruhe.


Bedeutung für die Gesamtgeschichte

Diese Folgen-Baustein bringt die Handlung in eine neue Phase:

  • Erweiterung des Fehlerspektrums: De Ferrer wird als zentraler Gegenspieler sichtbarer. Es wird klar, dass seine Macht nicht rein oberflächlich ist, sondern tief verwurzelt in Strukturen, die noch erkundet werden müssen.

  • Vertrauensfragen innerhalb der Bruderschaft: Wer weiß schon, wer Zugang zu den Informationen hat, wer möglicherweise Informationen weitergibt? Es entstehen interne Spannungen, weil Geheimnisse nicht länger nur außerhalb, sondern auch innerhalb der eigenen Reihen existieren.

  • Vorbereitung auf Konfrontationen: Diese Episode legt das Fundament, damit kommende Missionen besser vorbereitet sind — Wissen ermöglicht strategische Angriffe, nicht nur rohe Gewalt.

  • Motivations- und Charakterentwicklung: Aveline wird in ihrer Rolle als Beobachterin gestärkt. Ihre Fähigkeiten, nicht nur mit Waffen, sondern auch mit Verstand, mit Geduld und List zu arbeiten, werden betont.


Fazit & Ausblick

„Informationsbeschaffung und De Ferrer beschatten“ ist eine der tiefgründigsten Episoden bisher. Sie zeigt, was Assassin’s Creed Liberation leisten kann, wenn Action nicht nur laut, sondern leise und reflektiert ist:

  • Ein Sieg kann mehr sein als Kampfkraft – Wissen und Vorbereitung sind oft entscheidender.

  • Die Gefahr liegt nicht nur in offenen Schlachten, sondern in dem, was verborgen bleibt, dem, was nicht unmittelbar sichtbar ist.

  • Die moralischen Fragestellungen nehmen zu: Was tut man mit dem Wissen? Wem vertraut man? Wie weit geht man in der Täuschung?

Für kommende Episoden ist zu erwarten, dass die Hinweise, die Aveline gesammelt hat, Konsequenzen haben: Machtspiele verschieben sich, Gegner reagieren, neue Allianzen oder Verrat könnten sichtbar werden. Die Bühne ist bereitet für strategische Angriffe, für Enthüllungen und für Situationen, in denen jede Entscheidung zählt.

18/09/2025

Assassin's Creed Liberation [009] 🗡️ Gen Süden

Assassin's Creed Liberation [009] 🗡️ Gen Süden

 

In der neunten Episode von Assassin's Creed Liberation mit dem Titel „Gen Süden“ begibt sich Aveline de Grandpré auf eine entscheidende Reise in den Süden von Louisiana. Diese Mission markiert einen Wendepunkt in ihrer Geschichte, da sie sich nicht nur mit physischen Herausforderungen auseinandersetzt, sondern auch mit tiefgreifenden moralischen und emotionalen Konflikten.


🗺️ Die Reise beginnt

Die Episode startet mit Aveline, die sich aufmacht, um die Wahrheit hinter den mysteriösen Ereignissen in den Sümpfen von Louisiana zu entdecken. Gerüchte über verschwundene Personen und seltsame Aktivitäten haben ihre Aufmerksamkeit erregt. Ausgerüstet mit ihren vertrauten Waffen und Verkleidungen macht sie sich auf den Weg, begleitet von einem Gefühl der Entschlossenheit und Neugier.


🌿 Begegnungen in den Sümpfen

Während ihrer Reise trifft Aveline auf verschiedene Charaktere, die ihr sowohl bei ihrer Mission helfen als auch Hindernisse darstellen. Diese Begegnungen werfen Fragen auf: Wem kann sie vertrauen? Welche Geheimnisse verbergen sich in den dunklen Ecken der Sümpfe? Die Atmosphäre ist dicht und geheimnisvoll, und jeder Schritt könnte der letzte sein.


⚔️ Konfrontationen und Enthüllungen

Im Verlauf der Episode stößt Aveline auf eine Gruppe von Templern, die in illegale Aktivitäten verwickelt sind. Es kommt zu intensiven Kämpfen, bei denen Aveline ihre Fähigkeiten als Assassine unter Beweis stellt. Doch die wahren Enthüllungen kommen erst später: Die Templer haben Verbindungen zu hochrangigen Persönlichkeiten, was die Dimension der Verschwörung offenbart.


💔 Emotionale Konflikte

Neben den physischen Herausforderungen muss sich Aveline auch mit inneren Konflikten auseinandersetzen. Die moralischen Dilemmata, vor denen sie steht, fordern sie heraus, ihre eigenen Überzeugungen und Werte zu hinterfragen. Diese emotionalen Kämpfe verleihen ihrer Figur Tiefe und machen sie für die Spieler noch nachvollziehbarer.


🧭 Fazit

Assassin's Creed Liberation [009] – Gen Süden bietet eine fesselnde Mischung aus Action, Geheimnissen und emotionaler Tiefe. Aveline's Reise in die Sümpfe von Louisiana ist nicht nur eine physische, sondern auch eine psychologische Herausforderung. Die Episode erweitert das Universum von Assassin's Creed um neue Facetten und lässt die Spieler noch tiefer in die Welt der Assassinen eintauchen.

 

17/09/2025

Assassin's Creed Liberation [008] 🗡️ Ein Hinterhalt für ein Konvoi

Assassin's Creed Liberation [008] 🗡️ Ein Hinterhalt für ein Konvoi

In Episode [008] „Ein Hinterhalt für ein Konvoi“ von Assassin’s Creed Liberation spitzt sich die Action zu: Ein Konvoi, schwer bewacht und voller wertvoller Güter sowie Geheimnisse, wird zum Spielball strategischer Planung, Verrat und Mutprobe. Die Protagonistin muss entscheiden, wie hoch der Einsatz sein darf — Erfolg könnte die Rebellion stärken, Fehler bedeuten Tod oder Entdeckung.


Handlung & Storyentwicklung

Der Abschnitt beginnt mit einer gezielten Mission: Informationen deuten darauf hin, dass ein Konvoi, der durch kontrollierte Gebiete fährt, sensible Dokumente und Nachschub transportiert — Waffen, Versorgungsgüter und Bezahlung für loyale Unterstützer der Obrigkeit. Dieses Ziel ist von hoher politischer Bedeutung, denn Kontrolle über Ressourcen bedeutet Macht.

Die Protagonistin und ihre Verbündeten planen einen Hinterhalt: Sie müssen den Konvoi an einem Engpass treffen, wo Gelände und Dunkelheit zu ihrem Vorteil sind. Doch der Plan birgt Risiken: Wachen, Eskorten und mögliche Informanten. Je mehr Aufmerksamkeit der Konvoi erhält, desto stärker sind die Verteidigungsmaßnahmen.

Während der Vorbereitungen gibt es Spannungsaufbau durch Informationsbeschaffung: Karten der Route, Wachpläne, Gespräche mit Spähern, Beobachtung aus der Ferne. Mehrere Wege werden geprüft — ein direkter Angriff, Sabotage am Weg oder Ablenkung. Die Protagonistin muss entscheiden, welche Taktik optimal ist.

Schließlich beginnt der Hinterhalt: in der Nacht, unter Dim-Licht bei einem schmalen Pass oder in einer bewaldeten Schlucht. Es kommt zur Explosion einer Brücke oder Blockade, die den Konvoi verlangsamt. Dann greift man zu: lautlose Angriffe auf Wachen, gezielte Attacken auf Fahrzeuge, Diebstahl der Dokumente. Chaos entsteht – Pferde scheuen, Wagen kollidieren, Alarmglocken erklingen.

Doch es gibt Komplikationen: Die Eskorte reagiert schneller als erwartet, Verstärkung trifft ein, Informanten in den eigenen Reihen gefährden Flanken. Die Flucht wird schwierig. Die Protagonistin muss improvisieren: über Dächer, durch Hinterhöfe, durch Wasserwege. Schließlich schafft sie es mit einem Teil der Beute, aber einige Gefährten bleiben zurück – oder werden gefangen genommen.

Am Ende der Episode steht der erfolgreiche Zugriff auf die Dokumente. Doch der Sieg ist bittersüß: die Verluste sind spürbar, der Feind weiß nun, dass die Assassinen aktiv werden und kann Gegenmaßnahmen planen.


Charaktere & Beziehungen

  • Die Protagonistin bleibt bedacht, aber in dieser Episode wird klar, wie sehr sie bereit ist, Risiken einzugehen. Sie führt nicht nur, sie plant, sie improvisiert unter Druck.

  • Verbündete nehmen zentrale Rollen ein: Späher, Unterstützer, Helfer beim Sabotieren. Ihre Loyalität wird geprüft, manche Zweifel kommen auf.

  • Gegner – die Konvoi-Eskorten, Offizielle, Wachen – sind gut organisiert. Einige Charaktere aus vorherigen Episoden treten als Kommandeure oder Informanten hervor und zeigen, dass die Bedrohung nicht nur physisch, sondern auch politisch ist.

  • Internes Misstrauen – nachdem klar wird, dass Teile des Plans gefährdet sind, droht Verrat aus dem eigenen Lager. Beziehungen werden belastet, Vertrauen ist ein seltenes Gut.


Gameplay-Mechaniken & Spielerfahrung

Diese Episode bietet eine Kombination aus Stealth, taktischer Planung und Action:

  • Information sammeln & Planung: Spieler müssen zuerst Routen studieren, Wachposten erkennen, mögliche Hinterhalte identifizieren. Gute Vorbereitung bringt Vorteile.

  • Umgebung nutzen: Gelände, Dunkelheit, Blockierungen und Ausweichwege sind entscheidend. Wer hier clever ist, kann Gegner umgehen statt frontal zu stürmen.

  • Sabotage & Ablenkung: Brücken sprengen, Wagen blockieren, Pferde losschlagen, Geräusche erzeugen – all das kann Gegner ablenken oder behindern.

  • Direkter Kampf vs. Heimlichkeit: Es gibt mehrere Ansatzpunkte – wer stealth bevorzugt, kann stille Attentate setzen, wer lieber den Konflikt sucht, erlebt gänzlich andere Risiko­situation.

  • Flucht und Ausweichmanöver: Der Abschluss der Mission verlangt Mobilität und schnelle Entscheidungen. Rückzugswege nutzen, alternative Routen finden, verlorene Verbündete retten – all das kann den Unterschied machen.


Themen & symbolische Elemente

Die Episode verhandelt zentrale Themen, die über die Action hinausgehen:

  1. Macht durch Kontrolle von Ressourcen
    Der Konvoi steht symbolisch für den Fluss politischer Macht – wer Versorgung kontrolliert, kontrolliert Loyalität und Kontrolle über Bevölkerung und Gegner.

  2. Gefahr des Verrats
    Nicht nur Wachen sind gefährlich, sondern auch Informanten und interne Konflikte. Verrat ist ein wiederkehrendes Motiv, das Vertrauen und Unberechenbarkeit ins Spiel bringt.

  3. Das Opfer des Kampfs
    Erfolge sind teuer — Verluste gehören dazu. Die Episode zeigt, dass Revolution nicht romantisch ist, sondern Opfer in Freundschaften, Loyalität und Leben verlangt.

  4. Mut & Improvisation
    Pläne können scheitern, und dann zeigt sich wahre Stärke. Die Protagonistin improvisiert unter Druck, beweist Führungsstärke und Anpassungsfähigkeit – wichtige Elemente im Game-Design und in der Charakterentwicklung.

Symbolisch sieht man: Explosionen, zerbrochene Wagenräder, das zerissene Banner eines Unterstützers, Blut im Regen – das alles verstärkt die Bedeutung des Chaos, das mit Macht und Widerstand verbunden ist.


Atmosphäre & Setting

Das Setting dieser Episode ist dunkel, gefährlich und spannend:

  • Zeitpunkt: Nacht, spärlich beleuchtet, Mondlicht, Lampen, Schatten – ideal für Hinterhalt und Heimlichkeit.

  • Schauplätze: Enge Pässe oder Bergtäler, bewaldete Wege, Flussdurchquerungen, bewachte Lager – Vielfalt an Terrain macht das Level spannend.

  • Umgebungsdetails: Geräusche von Pferden, klirrendem Metall, entfernten Rufen, knackende Äste – Sounddesign verstärkt Spannung. Lichtquellen werfen Schatten, Sichtlinien sind kritisch.

  • Visuelle Spannung durch Kontrast – ruhige Augenblicke (Vorbereitung, Stille), dann Explosion und Chaos – das Tempo variiert, erzeugt Atempausen.


Bedeutung für das gesamte Spiel

Diese Episode verändert das Narrativ:

  • Wendepunkt in der Rebellion: Der Erfolg des Hinterhalts zeigt, dass die Assassinen fähig sind, effektive Aktionen gegen die Macht auszuführen; ihr Handeln wird sichtbarer und gefährlicher.

  • Gegner wird wachsam: Nachdem der Konvoi attackiert wurde, ziehen die Gegner Konsequenzen. Überwachungsmaßnahmen werden strenger, Routen geändert, Sicherheit drastisch erhöht.

  • Vertrauen & Zerfall: Im eigenen Lager entstehen Risse. Wer war informiert, wer war beteiligt und wer ist verantwortlich für Verluste? Diese Fragen führen zu Intrigen von innen.

  • Emotionale Tiefe: Verlust und Risiko geben der Geschichte Tiefe, machen die Bedrohung real. Ziel ist nicht nur Sieg, sondern Überleben und Bewahrung des Ideals.



Fazit & Ausblick

„Ein Hinterhalt für ein Konvoi“ ist eine der intensivsten Episoden bisher. Nicht bloß wegen Action, sondern weil sie zeigt, wie komplex Widerstand ist: Planung, Risiko, Verluste und persönliche Opfer.

  • Die Protagonistin tritt stärker in den Vordergrund: Ihre Entscheidungen, ihre Führungsfähigkeit und ihr Mut werden geprüft.

  • Der Sieg ist signifikant, aber nicht ohne Verluste; das macht die Geschichte glaubwürdiger und emotionaler.

  • Gegner werden cleverer, Sicherheitsvorkehrungen verschärft – zukünftige Missionen werden anspruchsvoller.

Im Ausblick ist zu erwarten: Repressalien gegen Verbündete, verstärkte Kontrolle, vielleicht Verrat in den eigenen Reihen. Die Dokumente, die erbeutet wurden, könnten Informationen enthalten, die massive Folgen haben — für die Machtstrukturen, aber auch für das persönliche Schicksal der Protagonistin.

16/09/2025

Assassin's Creed Liberation [007] 🗡️ Ulloas Aufmerksamkeit erregen

Assassin's Creed Liberation [007] 🗡️ Ulloas Aufmerksamkeit erregen

In der siebten Episode von Assassin’s Creed Liberation verschärft sich die Lage deutlich. Unter dem Titel „Ulloas Aufmerksamkeit erregen“ begleitet der Spieler die Protagonistin auf einer heiklen Mission, in der es darum geht, den spanischen Gouverneur Don Ulloa nicht nur zu beobachten, sondern aktiv in seine Machtspiele einzugreifen. Dabei treffen politische Intrigen, taktische Planung und riskante Aktionen aufeinander.

Diese Episode markiert einen wichtigen Punkt in der Handlung: Die Heldin tritt aus dem Schatten reiner Beobachtung und wird zu einer aktiven Spielerin im gefährlichen Geflecht aus Kolonialmacht, Rebellion und persönlicher Rache.


Handlung: Zwischen Schatten und Macht

Die Folge beginnt mit neuen Informationen über Don Ulloa, den einflussreichen Gouverneur, der die Kontrolle über Handel, Militär und Unterdrückung in der Region hat. Es ist klar: Um die Wahrheit ans Licht zu bringen, muss seine Aufmerksamkeit gezielt auf die Protagonistin gelenkt werden. Doch dies ist ein zweischneidiges Schwert – zu viel Aufmerksamkeit bedeutet Gefahr, zu wenig bringt keine Ergebnisse.

Die Mission entwickelt sich zu einer Mischung aus provokativen Aktionen und gezielten Anschlägen. Sabotageakte, das Verbreiten von Gerüchten und das gezielte Stören von Handelswegen führen dazu, dass Ulloa zunehmend nervös und misstrauisch wird. Gleichzeitig wird deutlich: Je mehr er sich bedroht fühlt, desto stärker schlägt er zurück.

Am Ende der Episode steht eine spannende Wendung: Ulloa hat nicht nur die Aktivitäten bemerkt, sondern offenbar auch eigene Spione in den Reihen der Assassinen. Damit verschiebt sich das Machtgleichgewicht – es ist nicht mehr nur die Protagonistin, die ihn beobachtet, sondern auch umgekehrt.


Gameplay: Provokation mit Strategie

Die spielerische Gestaltung von „Ulloas Aufmerksamkeit erregen“ ist stark auf Stealth gepaart mit Provokation ausgelegt. Der Spieler muss bewusst Aktionen ausführen, die den Gouverneur reizen, ohne sofort alle Ressourcen offenzulegen.

Zu den spielerischen Elementen zählen:

  • Sabotage von Versorgungslinien – zerstörte Karren, blockierte Schiffe oder manipulierte Warenflüsse schwächen Ulloas Position.

  • Gezielte Ablenkung – das Streuen von Gerüchten, der Einsatz von Verkleidungen oder das Einmischen in Gespräche, um Zweifel zu säen.

  • Spuren legen – der Spieler hinterlässt Hinweise, die Ulloa zu falschen Schlüssen führen, wodurch er seine Truppen falsch einsetzt.

  • Kämpfe & Eskalation – wer zu riskant agiert, muss sich in offenen Gefechten behaupten. Besonders schwierig: die Kämpfe in engen Gassen und an bewachten Plätzen.

Dieses Wechselspiel zwischen Heimlichkeit und offener Konfrontation macht die Episode dynamisch. Man spürt, dass jede Entscheidung einen Dominoeffekt hat: Provokation führt zu Reaktion, Reaktion zu neuen Chancen – oder zu gefährlichen Rückschlägen.


Themen & Symbolik

Die Episode transportiert mehrere große Themen:

  1. Macht & Aufmerksamkeit – In einer von Intrigen geprägten Welt ist es entscheidend, gesehen oder übersehen zu werden. Aufmerksamkeit ist Waffe und Schwäche zugleich.

  2. Rebellion & Risiko – Freiheit wird nicht durch passive Beobachtung gewonnen, sondern durch mutiges Handeln. Doch jeder Schritt birgt Gefahr.

  3. Psychologisches Kräftemessen – Ulloa wird nicht nur als politischer Gegner gezeigt, sondern auch als Stratege, der Fallen stellt und psychologischen Druck ausübt.

  4. Spiegelbild von Jäger und Gejagtem – Während die Protagonistin versucht, Ulloas Aufmerksamkeit zu lenken, wird sie selbst zur Zielscheibe.

Symbolisch wird dies durch Spiegelungen, Schatten und Feuer dargestellt. Brennende Warenhäuser, reflektierende Fenster oder Wachen im Dunkeln zeigen: Jede Aktion zieht ein Echo nach sich.


Atmosphäre & Leveldesign

Die Levelgestaltung verstärkt die Stimmung der Episode. Spielerisch bewegt man sich zwischen Märkten, Hafenanlagen und repräsentativen Gebäuden.

  • Der Hafen steht für Handel und Macht – hier lassen sich Sabotagen besonders wirkungsvoll durchführen.

  • Die Märkte bieten Menschenmengen, in denen man untertauchen oder gezielt Gerüchte streuen kann.

  • Die Palastnähe symbolisiert Reichtum und Kontrolle, aber auch höchste Gefahr, wenn man sich zu nah an die Macht wagt.

Besonders stark ist die Atmosphäre, wenn sich das Setting vom bunten Marktplatz zur nächtlichen Sabotage in dunklen Gassen wandelt. Dieses Spiel von Licht und Schatten verdeutlicht die Balance der Mission: riskant, aber notwendig.


Bedeutung für die Gesamtgeschichte

Diese Episode wirkt wie ein Katalysator für das, was folgt:

  • Die Handlung beschleunigt sich: Ulloa erkennt, dass er bedroht wird, und beginnt Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

  • Die Protagonistin wächst: Sie nimmt aktiv Einfluss und verlässt die Rolle der passiven Beobachterin.

  • Neue Konflikte entstehen: Das Wissen, dass es Spione innerhalb der eigenen Reihen geben könnte, bringt Misstrauen und Zwietracht in die Assassinen-Bruderschaft.

  • Die Revolution gewinnt Form: Durch ihre Aktionen wird klar, dass ein System ins Wanken geraten kann, wenn man gezielt die Aufmerksamkeit der Mächtigen provoziert. 



Fazit: Ein Spielzug mit Folgen

„Ulloas Aufmerksamkeit erregen“ ist weit mehr als eine Standardmission. Sie zeigt, wie sehr Machtpolitik ein psychologisches Spiel ist. Der Spieler erlebt: Aufmerksamkeit ist eine doppelte Klinge – sie öffnet Türen, macht aber auch verletzlich.

Die Protagonistin beweist Mut, nimmt Risiken in Kauf und stellt sich einem Gegner, der ebenso gerissen wie mächtig ist. Doch während sie Don Ullao provoziert, spürt man: Das Netz zieht sich auch um sie selbst zusammen.

Diese Episode leitet einen dramatischen Handlungsbogen ein, in dem der Kampf nicht nur auf den Straßen, sondern auch in den Köpfen ausgefochten wird. Wer erregt wessen Aufmerksamkeit – und wer bezahlt am Ende den Preis?


Assassin's Creed Liberation [006] 🗡️ Verschwundene Leute

Assassin's Creed Liberation [006] 🗡️ Verschwundene Leute

 

 

In Episode [006] „Verschwundene Leute“ von Assassin’s Creed Liberation wird eine beunruhigende Entwicklung deutlich: Menschen, die einst sicher waren, sind verschwunden. Diese Folge verbindet Spannung, Detektivarbeit und die großen Themen Macht, Verschwörung und Verlust in einer düsteren, emotional aufgeladenen Geschichte.


Handlung & Storyline

Die Folge beginnt mit dem Verschwinden mehrerer Personen aus unterschiedlichen Lagern – einige aus dem Widerstand, andere aus dem Umfeld der Obrigkeit. Diese Verschwundenen sind keine unwichtigen Figuren: Angehörige, Informanten, Mitstreiter. Ihre Spuren verlieren sich abrupt.

Die Protagonistin wird auf Mission geschickt, um Nachforschungen anzustellen. Sie besucht verlassene Häuser, versteckte Unterschlüpfe und geheime Gänge. Es zeigen sich Hinweise – zerbrochene Türen, zurückgelassene Gegenstände, kryptische Notizen. All das weist auf ein systematisches Verschwinden hin, möglicherweise im Auftrag einer mächtigen Fraktion, die dunkle Geheimnisse bewahren will.

Dabei stößt sie auf eine Gruppe von Informanten, die heimlich operieren und glauben, die Verschwundenen seien vielleicht verschleppt worden oder untergetaucht, um die Wahrheit nicht an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen. Die Ermittlungen führen sie in gefährliche Gebiete, kontrolliert von Milizen oder korrupten Beamten, die nicht an Aufklärung interessiert sind.

Parallel dazu erfährt die Heldin, dass manche Verschwundene Verbindungen zur Assassinenbruderschaft hatten. Das lässt die Frage aufkommen: Ist die Bruderschaft infiltriert? Wer zieht im Hintergrund die Fäden? Die Folge endet mit einer düsteren Erkenntnis: Nicht nur äußere Macht, sondern auch innere Zerfall droht – und der Preis für Wahrheit kann hoch sein.


Charaktere & Beziehungen

  • Die Protagonistin zeigt in dieser Folge eine besonders verletzliche Seite: Sie fühlt den Verlust, spürt das Misstrauen und muss gleichzeitig stark bleiben, um nicht selbst Opfer zu werden.

  • Die Verschwundenen werden zu Symbolfiguren: Sie stehen für Bürger, Informanten und Verbündete, die im Schatten verschwinden – oft ohne Spuren.

  • Verbündete helfen teils heimlich, teils offen – aber das Vertrauen ist angeschlagen. Alte Bande werden geprüft.

  • Feinde treten dunkler auf: Nicht nur als Soldaten oder Schergen, sondern als Organisationen, die systematisch mit Angst und Verschwinden arbeiten.


Gameplay & Mechaniken

„Verschwundene Leute“ bringt neue Formen des Gameplays, die die Erzählung unterstützen:

  • Erkundungsmissionen: Spielerinnen und Spieler müssen Orte durchsuchen, jede Ecke absuchen, Objekte wie Briefe, Kleidung oder persönliche Gegenstände finden, die Hinweise liefern.

  • Stealth & Infiltration: Wie gewohnt sind lautlose Bewegungen wichtig – aber auch Verschleierung, Täuschung und das Verbergen von Spuren nimmt eine größere Rolle ein.

  • Hinweis-Kombination: Die gefundenen Hinweise müssen interpretiert werden, es werden Schlüsse gezogen. Rätsel im Sinne von „Was fehlt?“ oder „Wer hat Zugang zu diesem Ort?“ kommen ins Spiel.

  • Entscheidungs-Punkte: Welche Spur verfolgt man zuerst? Wem vertraut man? Entscheidungen beeinflussen nicht nur den emotionalen Verlauf, sondern auch, welche Teile der Geschichte sich öffnen.

  • Konflikte & Action: Sobald Hinweise zu nahe an mächtige Machthaber geführt haben, wird’s gefährlich – Hinterhalte, Kämpfe und Fluchtaktionen sind unausweichlich.


Themen & Symbolik

Diese Episode greift zentrale Themen auf, die über Mittelalter-/Kolonialkonflikte hinausgehen:

  1. Verschwinden & Unterdrückung
    Menschen, die verschwinden, sind ein starkes Bild für Versammlungsfreiheit, Meinungsäußerung und für die Dunkelzonen von Macht – in denen diejenigen, die Fragen stellen, „verschwinden“.

  2. Macht & Geheimhaltung
    Wer kontrolliert Wissen? Wer verschleiert Wahrheit? Welche Institutionen – staatlich, religiös, geheim – haben Interesse daran, Menschen zum Schweigen zu bringen?

  3. Vertrauen & Verrat
    Wenn Verbündete verschwinden, wenn Informanten schweigen, bröckelt Vertrauen. Man weiß nicht mehr, wer auf welcher Seite steht. Verrat ist nicht sichtbar, aber spürbar.

  4. Opfer & Erinnerung
    Die Verschwundenen sind mehr als nur Charaktere: sie stehen für Opfer von Unterdrückung. Ihre Erinnerung muss bewahrt werden, und der Kampf gegen das Vergessen ist Teil der Identität der Protagonistin.

Symbolisch treten oft leere Stühle, vergessene Kerzen, verlassene Umgebungen auf. Schatten, Türen, die zuschlagen, Fenster, die nicht mehr zurückkehren. Die Gestaltung betont, wie Leben und Menschen einfach ausgelöscht werden können, ohne dass jemand Notiz nimmt.


Atmosphäre & Leveldesign

Die Folge lebt von Kontrasten: Ruhige, verlassene Orte vs. überfüllte Straßen, Tag vs. Nacht, Licht vs. Dunkel.

  • Verlassene Räume – eingestaubt, spärlich beleuchtet, voller Spuren (Staub, verlassene Gegenstände) erzeugen ein Gefühl von Beklemmung und Verlust.

  • Überwachungszonen – in denen der Spieler ständig beobachtet wird, in denen Bewegung, Stimmen und Geräusche kritisch sind.

  • Engpassbereiche – Gassen, Tunnel oder schmale Pfade, die keine Fehler erlauben, die Spannung erhöhen.

  • Versteckte Pfade & Geheimgänge tragen das typische Assassin’s Creed-Flair, intensivieren das Gefühl von Entdeckung.


Bedeutung für die Gesamtgeschichte

Warum ist diese Episode zentral?

  • Vertiefung der Verschwörung: Was bisher fragmenthaft war, bekommt Konturen. Es wird deutlich: Viele Verschwinden sind verknüpft, Teil eines größeren Plans.

  • Steigerung der persönlichen Motivation: Für die Protagonistin wird die Suche nicht abstrakt – es sind Menschen, die ihr nahe standen. Die emotionale Bindung macht den Kampf persönlicher.

  • Weckruf für die Bruderschaft: Wenn eigene Mitglieder verschwinden oder zu Informanten werden, droht Spaltung und innerer Konflikt. Die Bruderschaft muss sich neu definieren.

  • Erwartung auf Konsequenzen: Wer steckt dahinter? Welche Macht wird sichtbar? Wie werden kommende Missionen aussehen, wenn man ständig Gefahr läuft, „verschwunden“ zu werden?


Fazit & Ausblick

„Verschwundene Leute“ ist eine packende Episode, die nicht allein durch Action, sondern durch Erkundung, Emotion und moralische Tiefe besticht. Sie funktioniert als Brücke: zwischen dem, was man bisher wusste, und dem, was man erahnt hat – dem, was noch kommen wird.

  • Die Wahrheit geht nicht nur über offene Konflikte – sie liegt in den Schatten, in den leisen Abwesenheiten.

  • Die Protagonistin wird gezwungen, stärker zu werden – nicht nur in Kämpfen, auch im Bewusstsein, was passiert, wenn selbst die Verbündeten nicht sicher sind.

  • Die Welt des Spiels rückt näher an dunkle Realitäten: Macht, Einfluss und Schweigen.

Ausblick: Es ist zu erwarten, dass in den nächsten Episoden nicht nur Hintergründe aufgedeckt werden, sondern dass direkte Konfrontationen mit denjenigen kommen, die die Verschwinden veranlasst haben. Vielleicht Interna innerhalb der Bruderschaft, aber sicherlich auch politische oder religiöse Machthaber, die Schattennetzwerke nutzen.

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