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01/12/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [066] 💀 Immerzu ein Dorn

Assassin's Creed IV Black Flag [066] 💀 Immerzu ein Dorn

In Folge 66 von Assassin’s Creed IV Black Flag führt uns die Handlung in die letzte, entscheidende Phase der Jagd nach Laureano Torres. Unter dem Titel „Immerzu ein Dorn“ erleben wir eine atmosphärisch dichte Episode, die sich sowohl auf dem offenen Meer als auch tief in den Dschungeln einer heiligen Insel abspielt. Als Edward Kenway versuchen wir, unerkannt an feindlichen Kriegsschiffen vorbeizukommen, während wir uns dem Observatorium nähern – einem Ort, der als Zentrum der Machenschaften der Templer gilt. Doch der Weg dorthin ist geprägt von Gefahr, Verlust und bedrückender Stille.


Der Plan: An Torres Männern vorbeisegeln

Edward Kenway ist fest entschlossen, Laureano Torres endgültig zu stellen. Doch bevor er zum Observatorium gelangen kann, muss er eine ganze Flotte von Torres Männern umschiffen – oder, wie es für einen Piraten seines Kalibers typisch ist: übernehmen.

Die Episode beginnt damit, dass Edward auf hoher See unterwegs ist. Vor ihm breitet sich eine mächtige Reihe von Kriegsschiffen aus, die deutlich machen, wie sehr die Templer ihre letzten Geheimnisse schützen wollen.

Doch Edward wäre nicht Edward, wenn er diese Gelegenheit nicht nutzen würde.

Flotte erweitern durch Entern

Statt sich vorbeizuschleichen, entscheidet er sich dafür, die gegnerischen Schiffe anzugreifen und zu entern. Diese Entscheidung hat gleich zwei Vorteile:

  1. Er schwächt die Streitmacht von Torres.

  2. Er erweitert seine eigene Flotte für die Flottenmissionen.

Die Kämpfe auf hoher See sind intensiv:
Kanonenfeuer donnert über das Wasser, Holz splittert, Matrosen schreien – und die Jackdaw beweist einmal mehr, warum sie zu den gefürchtetsten Schiffen der Karibik gehört.

Edward infiltriert die Schiffe, besiegt die Besatzung im Nahkampf und integriert die Kriegsschiffe anschließend in seine persönliche Flotte. Jede Verstärkung zählt, denn die kommenden Missionen verlangen nach Stärke, Ressourcen und strategischer Überlegenheit.


Die Küste erreichen – Der Weg zum Observatorium

Nach den gefährlichen Seegefechten setzt Edward seinen Kurs fort und erreicht schließlich die Küste, die zum Observatorium führt. Doch der Frieden, den die Insel ausstrahlt, ist nur ein trügerischer Schleier.

Die Szenerie schlägt sofort in eine düstere Stimmung um. Der Dschungel wirkt still, fast zu still. Die Vögel schweigen, der Wind weht sanft durch die Baumkronen – doch der Boden erzählt eine ganz andere Geschichte.

Feindliche Soldaten auf der Insel

Zwischen den Bäumen und Felsen patrouillieren Soldaten der Templer – sie wissen, dass Edward kommen könnte und wollen verhindern, dass jemand das Observatorium erreicht.

Hier beweist das Spiel erneut seine Stärke im Bereich Stealth-Gameplay.
Edward bewegt sich leise durch Büsche, nutzt Deckungen, um unentdeckt zu bleiben, und eliminiert Gegner mit gezielten Assassinenangriffen. Jeder Fehler könnte Alarm auslösen, und angesichts der großen Templerpräsenz ist Vorsicht wichtiger denn je.


Eine Insel voller Tragödien – Die verlorenen Ureinwohner

Doch das eigentlich Erschütternde an diesem Abschnitt ist nicht der Kampf gegen die Templer – sondern die Entdeckung, die Edward auf dem Weg zum Observatorium macht.

Überall auf der Insel liegen die Körper der Ureinwohner.
Leblos.
Schwer verletzt.
Manche noch atmend, aber ohne Hoffnung.

Diese Momente treffen Edward sichtbar hart – und auch als Spieler spürt man die Schwere der Szene. Die Insel war einst ein heiliger Ort. Ein Ort des Wissens, der Mystik, der Kultur. Doch nun liegt sie in Ruinen, zerstört von der Gier der Templer nach Macht und Kontrolle.

Die Ureinwohner, die das Observatorium über Jahrhunderte hinweg beschützt haben, wurden regelrecht ausgelöscht. Dieser Anblick verstärkt Edwards Entschlossenheit, den Templern ein Ende zu setzen.


Atmosphäre und Storytelling auf höchstem Niveau

Assassin’s Creed IV beweist in dieser Episode erneut, warum es als Meisterwerk des Storytellings gilt. Die Mischung aus Seeschlachten, emotionalen Momenten und bedrückender Atmosphäre erzeugt ein starkes Gefühl der Dringlichkeit.

Der Spieler wird nicht nur Zeuge eines Angriffs auf die Ureinwohner – er fühlt die Konsequenzen der Templerherrschaft. Dabei zeigt die Episode deutlich, dass Edward sich längst gewandelt hat:

Vom eigennützigen Piraten
zum Mann mit Verantwortung.

Seine Reise ist nicht mehr nur von Gier nach Reichtum geprägt, sondern vom Willen, eine Ungerechtigkeit zu beenden.


Der letzte Anstieg – Der Weg zum Observatorium

Während die Episode endet, bereitet sich Edward darauf vor, die letzten Meter bis zum Observatorium zurückzulegen. Das Ziel ist nah, aber der Preis dafür ist hoch.

Er hat Kriegsschiffe erobert, sich durch Soldaten gekämpft und die traurigen Überreste eines Volkes gesehen, dessen Kultur ausgelöscht wurde. Nun steht er kurz davor, Torres selbst zu stellen – oder in eine weitere Falle zu geraten.

Die Episode „Immerzu ein Dorn“ bereitet damit perfekt das große Finale vor und ist ein entscheidender Schritt in Edwards persönlicher Entwicklung.


Fazit: Eine Episode voller Schwere, Kampfgeist und erzählerischer Stärke

Diese Folge zeigt eindrucksvoll, wie gut Assassin’s Creed IV historische Fiktion, emotionale Tiefe und intensives Gameplay verbindet. Edward kämpft nicht nur gegen Templer – sondern auch gegen das Vermächtnis seiner eigenen Entscheidungen.

„Immerzu ein Dorn“ baut Spannung auf, erweitert die Flotte, vertieft die Story und führt den Spieler durch einen der düstersten Abschnitte der gesamten Kampagne. 


Playlist: Assassin’s Creed IV Black Flag – Velgandr's Let’s Play

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Erlebe Edwards Rachefeldzug, die Seeschlachten und Enteraktionen in voller Intensität – exklusiv bei Velgandr

20/11/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [055] 💀 Vertrauen muss man sich verdienen

Assassin's Creed IV Black Flag [055] 💀 Vertrauen muss man sich verdienen

In dieser Folge von Assassin’s Creed IV: Black Flag begleiten wir Edward Kenway auf einer Reise voller Misstrauen, Verfolgungen und erbarmungsloser Kämpfe. Vertrauen ist in der Welt der Piraten ein Luxusgut – und genau das zeigt die Episode eindrucksvoll anhand der Ereignisse auf einer unscheinbaren, doch strategisch wichtigen Insel. Edward und seine Crew stechen erneut mit der Jackdaw in See, diesmal mit dem klaren Ziel, den Weisen aufzuspüren und zwei gefährliche Templer-Agenten zu eliminieren: Burgess und Cockram. Die Mission stellt nicht nur Edward, sondern auch seine Crew auf eine harte Probe – denn nicht jeder ist bereit, blind zu folgen. Und nicht jeder verdient Loyalität.


Die Jagd nach dem Weisen beginnt

Der Takt ist von Anfang an klar vorgegeben: Die Jackdaw fährt Kurs auf eine abgelegene Insel, auf der sich der Weise aufhalten soll. Edward verfolgt ihn schon seit geraumer Zeit, denn der Mann besitzt Wissen, das sowohl Assassinen als auch Templer verzweifelt an sich reißen wollen. Die Atmosphäre ist angespannt, die Crew wachsam – und Edward, wie so oft, entschlossen.

Schon beim Näherkommen spürt man, dass diese Mission nicht einfach ablaufen wird. Die Vegetation ist dicht, die Pfade unübersichtlich, und überall lauern Gefahren. Perfekte Bedingungen für eine tödliche Katz-und-Maus-Jagd.


Auf der Suche nach Burgess und Cockram

Burgess und Cockram, zwei hochrangige Templer-Agenten, zählen zu den gefährlichsten Widersachern, die Edward bisher jagen musste. Beide arbeiten eng mit dem Weisen zusammen und stellen somit eine direkte Bedrohung für die Freiheitsideale dar, die Edward – widerwillig oder nicht – inzwischen verkörpert.

Die Suche nach ihnen führt Edward durch dichte Wälder, über felsige Küstenabschnitte und durch kleine Lager, die von feindlichen Truppen patrouilliert werden. Jeder Schritt muss bewusst gesetzt werden. Schleichen, beobachten, aus dem Gebüsch heraus zuschlagen – all das gehört zum Alltag des berüchtigten Piraten-Assassinen.

Während des Vorstoßes offenbart sich einmal mehr Edwards Fähigkeit, Situationen schnell einzuschätzen und seine Umgebung zu nutzen. Egal ob Todessprünge ins Gebüsch oder lautlose Eliminierungen mit versteckter Klinge – der Spieler wird an die Vielseitigkeit der Assassin’s-Creed-Spielmechaniken erinnert.


Ein Inselabenteuer voller Möglichkeiten

Neben der Hauptmission bietet die Insel zahlreiche Nebenaktivitäten – perfekt für Spieler, die gerne mehr herausholen als nur die Pflichtziele.

Gefangene befreien und neue Crewmitglieder rekrutieren

Auf der Insel findet Edward immer wieder gefesselte Gefangene, die von feindlichen Truppen bewacht werden. Ihre Rettung ist nicht nur ein Akt der Menschlichkeit, sondern stärkt auch die Crew der Jackdaw. Jeder Mann zählt – besonders, wenn später wieder Entermanöver bevorstehen.

Diese Nebenaufgaben bringen Leben in die Welt und vermitteln das Gefühl, dass Edwards Entscheidungen tatsächlich Auswirkungen haben. Die Crew ist das Herzstück der Jackdaw, und jede Befreiung macht sie stärker.

Versteckte Schätze und Geheimnisse

Wie es sich für Black Flag gehört, gibt es auch in dieser Folge wieder Schätze, Karten und geheime Orte zu entdecken. Die Insel ist übersät mit kleinen Loot-Spots, die es zu erkunden gilt. Von Reichtümern über Upgrade-Materialien bis hin zu fragmentierten Geschichten, die das Worldbuilding unterstützen – Schatzsucher kommen voll auf ihre Kosten.


Die Konfrontation: Burgess und Cockram müssen fallen

Nach intensiver Suche und einigen Gefechten spitzt sich die Situation zu. Edward findet seine Ziele – und hier zeigt die Folge ihre ganze Stärke. Die Eliminierung von Burgess und Cockram ist kein simples Töten, sondern ein taktischer Akt.

Beide Templer bewegen sich mit ihren Wachen über die Insel. Sie zu erledigen, ohne die gesamte feindliche Armee auf sich aufmerksam zu machen, erfordert Geschick, Timing und die Fähigkeit, im Schatten zu agieren.

Die Kämpfe selbst sind intensiv. Edward nutzt seine Fähigkeiten voll aus: Rauchbomben, Assassinenklingen, Pistolen – genau das, was man von einem erfahrenen Seemann und Assassinen erwarten würde. Der Tod der beiden Agenten bringt die Geschichte einen großen Schritt weiter und markiert einen wichtigen Triumph in Edwards persönlichem Kriegszug gegen die Templer.


Enter-Action zum Finale

Was wäre eine Folge Black Flag ohne eine ordentliche Seeschlacht? Zum Abschluss bekommen wir genau das: pure, unverwechselbare Enter-Action. Die Jackdaw trifft auf ein feindliches Schiff – und sofort bricht das Chaos über die Wellen herein.

Kanonendonner erfüllt die Luft, Holz splittert, feindliche Soldaten brüllen Befehle. Edward steuert die Jackdaw mit Präzision durch das Gefecht, weicht Breitseiten aus, setzt seine eigenen Kanonen ein und bringt die Gegner schließlich in die Knie.

Nachdem das Schiff manövrierunfähig ist, beginnt der Entervorgang. Die Crew schwingt sich über die Reling, Klingen treffen aufeinander, und Edward bahnt sich seinen Weg durch die feindlichen Reihen. Die Szene erinnert eindrucksvoll daran, warum Assassin’s Creed IV eines der beliebtesten Spiele der Reihe ist: Freiheit, Seeschlachten und rohes Piratengefühl verbinden sich zu einem unvergleichlichen Spielerlebnis.


Fazit: Vertrauen ist kein Geschenk – es ist ein Preis

Die 55. Folge zeigt eindrucksvoll, wie gefährlich und unberechenbar die Welt von Assassin’s Creed IV: Black Flag sein kann. Edward befindet sich ständig zwischen Loyalität und Verrat, zwischen Freiheit und Pflichten. Die Suche nach dem Weisen, die Jagd auf Burgess und Cockram sowie die Kämpfe zur See zeigen, dass Vertrauen nicht einfach gegeben wird – es muss verdient werden.

Und Edward ist bereit, jeden Preis zu zahlen, um die Wahrheit zu finden.


Playlist: Assassin’s Creed IV Black Flag – Velgandr's Let’s Play

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14/11/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [049] 💀 Edward gegen Piratenjäger

Assassin's Creed IV Black Flag [049] 💀 Edward gegen Piratenjäger

In Episode 49 von Assassin’s Creed IV Black Flag steuert Edward Kenway erneut durch die gefährlichen Gewässer der Karibik. Doch diesmal liegt der Fokus auf einer ganz besonderen Herausforderung: Dem ständigen Kampf gegen Piratenjäger, die Edwards Einfluss und Freiheit bedrohen. Gleichzeitig nutzt der Kapitän jede Gelegenheit, um Schiffe zu entern – sei es zur Reparatur der Jackdaw oder zur Erweiterung seiner eigenen, stetig wachsenden Flotte.

Diese Episode zeigt eindrucksvoll, wie Edward nicht nur als Kämpfer, sondern auch als taktischer Kommandant und Flottenführer agiert. Sein Ziel ist es, ein mächtiges Kriegsschiff der Piratenjäger zu kapern, das einen entscheidenden Vorteil in den kommenden Seeschlachten bringen könnte.


⚓ Ständige Gefahr: Piratenjäger auf der Jagd

Piratenjäger sind die wohl gefährlichsten Gegner in der offenen Welt von Black Flag. Sie sind schneller, wendiger und besser bewaffnet als gewöhnliche Schiffe. Sobald Edwards berüchtigter Ruf steigt, machen sich diese Schiffe gezielt auf die Suche nach ihm.

In Episode 49 wird Edward erneut mit diesen unerbittlichen Verfolgern konfrontiert. Die Begegnungen sind spannend und fordern den Spieler:

  • Ihre Kanonen sind präzise,

  • Ihre Manöver unberechenbar,

  • Und ihr Ziel ist eindeutig: Edward versenken.

Doch Kenway wäre nicht der gefürchtete Pirat, wenn er sich davon einschüchtern ließe. Statt zu fliehen, dreht er den Spieß um – und jagt die Jäger.


🏴‍☠️ Schiffe entern – für Reparatur oder Flottenausbau

Wie in vielen Episoden zuvor, bleibt das Enter-System eines der wichtigsten Elemente. In Episode 49 betont Edward, dass jedes Schiff seinen Nutzen hat – und genau diese pragmatische Denkweise macht ihn so erfolgreich.

Es gibt zwei Hauptmethoden, wie Edward geenterte Schiffe verwendet:

1. Reparatur der Jackdaw

Nach intensiven Gefechten ist die Jackdaw oft schwer beschädigt. Anstatt zurück in den Hafen zu fahren, ist das Entern eines feindlichen Schiffs die schnellste Option, um sofort wieder einsatzbereit zu sein.

Nach dem Sieg kann Edward wählen:

  • Schiff ausschlachten, um die Jackdaw sofort zu reparieren.

Das spart Zeit, Ressourcen und garantiert, dass Edward direkt weiterkämpfen kann.

2. Schiffe für die Flotte gewinnen

Andere Schiffe wiederum sind zu wertvoll, um sie zu zerlegen.
Gerade größere oder besser bewaffnete Schiffe eignen sich perfekt für die Kenway’s Fleet:

  • Handelsmissionen,

  • Blockaden,

  • Wirtschaftliche Aufträge,

  • Risiko-Missionen mit hohen Gewinnen.

Die Flotte ist ein entscheidendes Element für langfristigen Erfolg – schließlich generiert sie regelmäßig Einkommen und ermöglicht strategische Aufträge in entfernten Regionen.


⚙️ Taktische Schlachten auf hoher See

Edward muss bei jedem Kampf abwägen:

  • Angriff auf Distanz mit schweren Kanonen,

  • Harpunieren, um Manöver zu verhindern,

  • Oder schnelle Wendemanöver, um die Breitseite des Gegners zu umgehen.

Diese Episode zeigt besonders gut, wie wichtig Positionsspiel ist. Piratenjäger setzen auf aggressive Vorstöße, doch Edward nutzt seine Erfahrung, um sie auszumanövrieren.

Strategien wie:

  • Volle Segel zum schnellen Ausweichen,

  • Doppelschuss aus den Seitengeschützen,

  • Explosive Fässer beim Verfolgtwerden,

  • Und präzises Timing beim Rammen großer Schiffe.

All das sorgt für ein dynamisches Spielerlebnis, das Episode 49 zu einem der spannendsten Kapitel der Serie macht.


🔥 Das große Ziel: Das Kriegsschiff der Piratenjäger

Das Hauptziel dieser Episode ist klar definiert:
Edward will ein Kriegsschiff der Piratenjäger kapern.

Diese Schiffe sind die wahren Giganten des Spiels. Gut gepanzert, mit massiven Geschützen ausgestattet und bemannt mit einer erfahrenen Crew.

Warum ist dieses Schiff so besonders wertvoll?

  • Es hat mehr Kanonen und bessere Verteidigung.

  • Es ist ideal für Hochrisikomissionen in der Flotte.

  • Es hat hohe Überlebensfähigkeit und Durchschlagskraft.

  • Es ist eines der besten Schiffe, um Edwards wirtschaftliche Macht weiter auszubauen.

Wenn Edward dieses Schiff erfolgreich entert, erhält seine Flotte einen extrem starken Verbündeten, der Missionen absichern oder große Handelsaufträge durch raue Gewässer begleiten kann.

Das macht dieses Ziel zu einem der wichtigsten Schritte im Aufbau seines Piratenimperiums.


⚓ Risiko und Belohnung – jedes Gefecht zählt

Die Episode verdeutlicht:
In Assassin’s Creed Black Flag ist jedes Schiff auf dem Meer eine potenzielle Chance.

Edward kämpft nicht nur für Beute, sondern vor allem für:

  • Überleben,

  • Stärke,

  • und wirtschaftlichen Einfluss.

Das Entern bietet:

  • Reparaturen,

  • Ressourcen,

  • Crew-Mitglieder,

  • Neue Flotteneinheiten.

Doch es bringt auch enorme Risiken. Fehler in diesem Stadium bedeuten oft den Verlust wertvoller Crew-Mitglieder oder sogar der Jackdaw selbst.

Diese Balance aus Gefahr und Belohnung sorgt dafür, dass Episode 49 ein besonders intensives und strategisches Erlebnis darstellt.


🏝️ Fazit – Edward Kenway zeigt, warum er gefürchtet wird

Episode 49 macht deutlich, warum Edward Kenway zu den legendärsten Piraten der Gaming-Geschichte gehört. Er denkt strategisch, kämpft entschlossen und nutzt jede Chance, um sein Imperium auszubauen.

Mit Mut, taktischem Geschick und einer klaren Vision gelingt es ihm, selbst gegen die mächtigsten Feinde der Karibik zu bestehen.

Das bevorstehende Kapern des Piratenjäger-Kriegsschiffs ist mehr als nur ein Ziel – es ist ein Symbol für Edwards wachsende Macht und seinen unbezwingbaren Willen, die See zu beherrschen. 


Playlist: Assassin’s Creed IV Black Flag – Velgandr's Let’s Play

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Erlebe Edwards Rachefeldzug, die Seeschlachten und Enteraktionen in voller Intensität – exklusiv bei Velgandr.

13/11/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [048] Edward Kenway der Teufel [Enterangriffe]

Assassin's Creed IV Black Flag [048] Edward Kenway der Teufel [Enterangriffe]

Der Teufel der Karibik erhebt sich – Edward Kenways blutige Rache auf See

In Folge 048 von Assassin’s Creed IV Black Flag zeigt sich Edward Kenway von seiner brutalsten und zugleich strategischsten Seite.
Nach dem tragischen Verlust seines Freundes Blackbeard in der vorherigen Episode hat Edward jedes Mitgefühl abgelegt.
Zurück bleibt ein Mann, der von Wut, Rache und dem Hunger nach Macht getrieben wird – ein Pirat, der von seinen Feinden nur noch als eines bezeichnet wird: der Teufel der Karibik.

Diese Folge steht ganz im Zeichen des Enterns, Kämpfens und Rächens.
Edward jagt Piratenjäger, plündert Kriegsschiffe und baut seine Flotte weiter aus, um die Seeherrschaft endgültig an sich zu reißen.


Piratenjäger aufspüren – der Jäger wird zum Gejagten

Die Folge beginnt mit einem strategischen Ziel: Piratenjäger aus ihren Verstecken zu locken.
Diese mächtigen Schiffe, die einst die Aufgabe hatten, Piraten zu vernichten, sind nun selbst Ziel von Edwards gnadenlosen Angriffen.
Er weiß: Nur die stärksten Schiffe eignen sich, um seine Flotte noch mächtiger zu machen – und die Piratenjäger besitzen genau das, was er braucht.

Doch diese Jagd ist gefährlich. Piratenjäger verfügen über schwer gepanzerte Rümpfe, enorme Feuerkraft und exzellent trainierte Crews.
Ein Fehler – und die Jackdaw könnte im Kanonenfeuer untergehen.
Doch Edward wäre nicht der legendäre Piratenkapitän, wenn er sich davon einschüchtern ließe.

Mit gezielten Mörserangriffen, geschickten Manövern und brutalen Enterattacken gelingt es ihm, die stärksten Kriegsschiffe der Karibik zu kapern.
Jeder Sieg bringt nicht nur Ruhm und Ressourcen – sondern auch Genugtuung über den Verlust Blackbeards.


Der Dämon im Nebel – Edwards gnadenlose Strategie

Die See liegt ruhig, Nebel zieht auf – und irgendwo dort draußen lauert Edward Kenway.
Mit seiner Jackdaw, die nun zu einem schwimmenden Albtraum geworden ist, schlägt er blitzschnell zu, bevor seine Gegner überhaupt reagieren können.
Diese Taktik macht ihn unberechenbar, gefährlich – und in den Augen der englischen Marine fast übernatürlich.

Edward hat gelernt, dass reine Gewalt nicht ausreicht.
Er kombiniert Tarnung, Planung und Präzision, um seine Feinde in die Falle zu locken.
Wenn die Piratenjäger schließlich erscheinen, ist es schon zu spät.
Was folgt, ist ein Inferno aus Kanonen, Flammen und Enterhaken.


Enterangriffe in Perfektion – der Meister des Nahkampfs

Das Entern ist seit jeher Edwards Spezialität, doch in dieser Folge erreicht er eine neue Stufe.
Die Angriffe sind nicht mehr bloß Taktik – sie sind Kunst.
Edward nutzt jede Gelegenheit, um gegnerische Schiffe zu übernehmen, Ressourcen zu sichern und neue Mannschaften für seine Flotte zu rekrutieren.

Jeder Enterangriff beginnt mit präzisem Kanonenfeuer:

  • Die Segel werden zerschossen, um das gegnerische Schiff zu verlangsamen.

  • Dann folgen gezielte Breitseiten, die die feindliche Moral brechen.

  • Sobald der Rauch sich lichtet, schwingt Edward den Enterhaken – und stürmt an Bord.

Im Nahkampf zeigt sich sein Können als Assassine und Pirat zugleich.
Er kämpft nicht nur mit Klingen, sondern mit Instinkt.
Ob Marineoffiziere, Elitewachen oder Kapitäne – keiner kann seiner Raserei standhalten.
Für Edward ist jedes Entern ein weiterer Schritt auf seinem Weg zur Rache.


Ein Kriegsschiff für die Flotte – das große Ziel

Das große Ziel dieser Episode ist klar: Ein mächtiges Kriegsschiff für die Flotte zu erbeuten.
Diese Schiffe sind selten, stark und schwer zu finden – aber genau das reizt Edward.
Er weiß, dass nur mit solchen Kolossen die gefährlichsten Handelsrouten gesichert und die profitabelsten Missionen abgeschlossen werden können.

Nach mehreren riskanten Gefechten gelingt es Edward, ein beeindruckendes Kriegsschiff zu erobern.
Ein Symbol seines Triumphs – und eine Machtdemonstration gegenüber allen, die ihn unterschätzt haben.
Dieses Schiff wird zum Flaggschiff seiner Flotte, ein Zeichen dafür, dass Edward Kenway nicht nur ein Pirat ist, sondern ein Herrscher über das Meer.


Die Rache für Blackbeard – Feuer und Stahl auf den Wellen

Doch hinter all dem Kalkül steckt Schmerz.
Der Verlust von Blackbeard – einem der größten Piraten der Geschichte – sitzt tief.
Edward hat geschworen, dass sein Tod nicht umsonst war.
Also richtet er seine Kanonen gegen die Royal Navy, gegen die Piratenjäger und gegen jedes Schiff, das ihm im Weg steht.

Diese Wut entfesselt eine gnadenlose Serie von Angriffen:
Ganze Reihen von Schiffen werden geentert, geplündert und versenkt.
Die See wird rot vom Blut der Gefallenen, und Edwards Name wird zum Fluch in den Tavernen der Karibik.

Doch zwischen all der Gewalt zeigt sich auch Edwards Menschlichkeit – in den kurzen Momenten zwischen den Schlachten, wenn er in die Ferne blickt und weiß, dass die Rache niemals wirklich den Schmerz lindern kann.
Aber für jetzt bleibt nur eines: weiterkämpfen.


Die Flotte wächst – Edwards Imperium auf den Wellen

Mit jedem eroberten Schiff wächst Edwards Macht.
Seine Flotte operiert nun unabhängig, führt Missionen aus, transportiert Waren und greift feindliche Routen an.
Die Erträge fließen in den Ausbau der Jackdaw, in Upgrades, in Rumpfverstärkungen und in stärkere Kanonen.

Edward hat verstanden, dass Stärke auf See gleichbedeutend ist mit Kontrolle.
Je mehr Schiffe unter seiner Flagge segeln, desto weniger Feinde wagen es, ihn anzugreifen.
Was als Rachefeldzug begann, hat sich zu einem Imperium aus Gewalt und Gold entwickelt.


Das Erbe eines Piraten – der Name Kenway wird Legende

Edward Kenway hat in dieser Folge gezeigt, dass er mehr ist als nur ein Freibeuter.
Er ist ein Krieger, ein Stratege – und für viele ein Teufel, der mit Wind und Wellen paktiert.
Seine Feinde fürchten ihn, seine Crew verehrt ihn, und seine Flotte folgt ihm blind.

Mit seiner unbändigen Entschlossenheit und seiner unstillbaren Wut hat er die Meere in Brand gesetzt.
Doch tief in seinem Inneren weiß Edward, dass jeder Sieg ihn nur weiter in die Dunkelheit führt.
Und genau das macht ihn zu einer der faszinierendsten Figuren in der Assassin’s Creed-Reihe.


Playlist: Assassin’s Creed IV Black Flag – Velgandr's Let’s Play

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Erlebe Edwards Rachefeldzug, die Seeschlachten und Enteraktionen in voller Intensität – exklusiv bei Velgandr.

12/11/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [047] 💀 Mehr Schiffe für mehr Ressourcen und Flotte

Assassin's Creed IV Black Flag [047] 💀 Mehr Schiffe für mehr Ressourcen und Flotte

In Folge 047 von Assassin’s Creed IV Black Flag setzt Edward Kenway seinen unaufhaltsamen Feldzug auf den Meeren fort.
Nach den dramatischen Ereignissen rund um Blackbeard und den Fall von Nassau hat sich Edward neu formiert – stärker, entschlossener und mit einem klaren Ziel vor Augen: die mächtigste Piratenflotte der Karibik aufzubauen.

Die See ruft, und die Jackdaw erhebt sich erneut als Symbol der Freiheit. Doch diesmal steht nicht das Abenteuer im Vordergrund, sondern Taktik, Planung und wirtschaftliche Macht. Denn wer die Meere kontrollieren will, muss nicht nur kämpfen – er muss auch handeln, liefern und seine Flotte managen.


Mehr Schiffe, mehr Macht – die Flottenmissionen beginnen

Ein zentrales Element dieser Folge ist der Aufbau und die Verwaltung von Edward Kenways Flotte.
Die „Kenway’s Fleet“ ist nicht nur ein strategischer Aspekt des Spiels, sondern auch ein cleveres Wirtschaftssystem, mit dem man Ressourcen, Geld und seltene Materialien sammelt.

Edward entert unzählige Schiffe – von kleinen Briggs bis hin zu imposanten Fregatten – um sie anschließend in seine Flotte aufzunehmen.
Jedes Schiff bringt Vorteile:

  • Transportschiffe liefern Waren und Materialien.

  • Kriegsschiffe sichern Handelsrouten.

  • Schnelle Fregatten übernehmen gefährliche Missionen.

Mit jedem erfolgreichen Entern wächst die Macht von Edwards Flotte – und damit auch sein Einfluss über die Karibik.


Flottenkämpfe auf hoher See – Strategie und Timing entscheiden

Neben dem klassischen Entern bietet die Flottenverwaltung taktische Gefechte, bei denen Edward als Admiral agiert.
Hier zählt Strategie statt Reflexe:
Wann greift man an? Wann weicht man aus?
Jede Entscheidung kann über Sieg oder Niederlage entscheiden.

Die Belohnungen für erfolgreiche Einsätze sind groß:
Reales Silber, seltene Metalle, Handelswaren und sogar exklusive Baupläne, die nur durch Flottenmissionen erhältlich sind.

Besonders die schwierigen Aufträge bringen hohe Gewinne – doch sie erfordern starke Schiffe mit guten Offensiv- und Defensivwerten.
Edward investiert also geschickt in Upgrades und Rumpfverstärkungen, um seine Schiffe für Langstreckenmissionen zu rüsten.


Die Jackdaw auf Maximalstufe – das ultimative Piratenschiff

In dieser Episode erreicht Edward etwas, das viele Spieler anstreben:
Die Jackdaw ist vollständig aufgerüstet.
Von den Kanonen über die Mörser bis hin zum verstärkten Rumpf – jedes Teil wurde auf das Maximum gebracht, das die Werkstätten hergeben.

Das Ergebnis:
Ein schwimmendes Bollwerk der Zerstörung.
Die Jackdaw ist jetzt in der Lage, es mit Kriegsschiffen der höchsten Stufe aufzunehmen, sogar mit den gefürchteten legendären Schiffen, die sonst nur als Endgame-Herausforderung gelten.

Die Upgrades machen sich im Spiel deutlich bemerkbar:

  • Schnelleres Entern dank stärkerer Breitseiten.

  • Weniger Schaden durch verstärkten Rumpf.

  • Mörserangriffe mit verheerender Reichweite.

Edward Kenway ist nun kein einfacher Freibeuter mehr – er ist der unangefochtene Herr der Karibik.


Enteraktionen, Forts und Ressourcen – das Piratenleben in Bestform

Wie es sich für einen echten Piraten gehört, vergeht in dieser Folge kaum eine Minute ohne Action.
Edward entert unzählige Schiffe, greift Forts an und plündert deren Reichtümer.
Die Kombination aus Kampf, Strategie und Sammelleidenschaft hält die Spannung konstant hoch.

Mit jedem geenterten Schiff wächst nicht nur die Flotte, sondern auch der Vorrat an:

  • Holz

  • Metall

  • Rum

  • Zucker

  • Stoff

Diese Ressourcen werden benötigt, um weitere Upgrades, Munition und Reparaturen durchzuführen.
Gerade auf höheren Schwierigkeitsgraden ist gutes Ressourcenmanagement entscheidend, um dauerhaft kampfbereit zu bleiben.


Die Kunst des Enterns – Perfektion durch Erfahrung

Edward hat das Entern zur Kunst erhoben.
Jede Schlacht läuft präzise, effizient und brutal ab.
Zuerst werden gegnerische Schiffe mit Mörsern und Kanonensalven weichgeschossen, dann wird im perfekten Moment der Enterhaken geworfen.

Der Nahkampf, der darauf folgt, ist ein chaotisches Ballett aus Schwertern, Rauch und Blut.
Doch Edward bleibt immer fokussiert – er kämpft mit Eleganz und Effizienz.
Diese Perfektion zeigt, wie sehr der Spieler und der Charakter im Laufe der Kampagne gewachsen sind.


Handel und Lieferung – Edwards Reich weitet sich aus

Mit den neu gewonnenen Schiffen öffnet sich eine weitere Dimension des Spiels: der Handel.
Edward kann nun Missionen abschließen, bei denen er über seine Flotte Lieferungen in entfernte Regionen schickt.
Diese Missionen laufen in Echtzeit ab und bringen:

  • Seltene Materialien

  • Handelswaren

  • Goldbelohnungen

Damit baut Edward nicht nur seine wirtschaftliche Macht aus, sondern schafft sich auch ein globales Netzwerk aus Piraten und Schmugglern.
Ein echtes Imperium auf den Meeren – ganz im Sinne des legendären Piratenkapitäns, der er geworden ist.


Strategischer Tiefgang – mehr als nur Kämpfen

Diese Episode zeigt eindrucksvoll, dass Assassin’s Creed IV Black Flag weit mehr ist als ein Actionspiel.
Die Verknüpfung aus Kampf, Handel und Flottenmanagement macht das Spiel zu einer komplexen Simulation des Piratenlebens.
Jede Entscheidung – ob beim Entern, Reparieren oder Entsenden eines Schiffes – hat Konsequenzen.

Das Spiel belohnt kluge Planung ebenso wie mutige Entscheidungen.
Wer Risiken eingeht, kann große Gewinne erzielen – wer zu vorsichtig ist, verpasst wertvolle Chancen.
Edward Kenway ist in dieser Episode der perfekte Mix aus Krieger und Kaufmann, Abenteurer und Stratege.


Fazit – Die goldene Ära der Jackdaw

Folge 047 markiert einen Wendepunkt im Spielverlauf.
Edward hat die Werkzeuge und die Erfahrung, um die Karibik zu dominieren.
Seine Flotte ist mächtig, seine Crew loyal, und die Jackdaw ist ein schwimmendes Meisterwerk.

Das Entern, Plündern und Flottenmanagement verschmelzen hier zu einem packenden Gesamtbild, das zeigt, warum Assassin’s Creed IV Black Flag bis heute als eines der besten Piratenspiele aller Zeiten gilt.
Für Edward Kenway beginnt nun das Zeitalter des Aufstiegs – mit Macht, Gold und Ruhm, die nur der größte Pirat der Karibik verdient.


Playlist: Assassin’s Creed IV Black Flag – Fenrir Softworks Let’s Play

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Erlebe alle Abenteuer, Enteraktionen und dramatischen Seeschlachten in der Reihe von Fenrir Softworks.

10/11/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [045] 💀 Edward und seine Piraten Crew [Enter Zeit]

Assassin's Creed IV Black Flag [045] 💀 Edward und seine Piraten Crew [Enter Zeit]

In der 45. Episode von Assassin’s Creed IV Black Flag sticht Edward Kenway erneut in See – bereit, Ruhm, Reichtum und Gefahr auf den weiten Meeren der Karibik zu suchen. Was als gewöhnlicher Tag auf der Jackdaw beginnt, wird schnell zu einer epischen Kette aus Seegefechten, Enteraktionen und waghalsigen Herausforderungen.

Die Piratencrew ist in Hochform, die Kanonen geladen, und Edward hat nur ein Ziel: die beiden legendären Kriegsschiffe Royal Sovereign und HMS Fearless zu finden und zu bezwingen – eine Herausforderung, die selbst für den erfahrenen Piratenkapitän ein wahrer Höllenritt ist.

Diese Episode vereint alles, was Assassin’s Creed IV Black Flag zu einem der besten Piratenspiele aller Zeiten macht: Strategie, Freiheit, Action und den puren Nervenkitzel des Meeres.


Die See ruft – Edward und seine Crew auf Kaperfahrt

Die Sonne über der Karibik glitzert auf den Wellen, während Edward an Deck steht und die ferne Silhouette eines Handelsschiffs entdeckt. Mit einem kurzen Blick zu seiner Crew und einem entschlossenen „Feuer frei!“ lässt er die Kanonen donnern.

Das Ziel: feindliche Schiffe zu entern, ihre Ladung zu plündern und die eigene Flotte zu stärken.
Diese „Enter-Zeit“ ist mittlerweile zu einem Markenzeichen von Edward Kenway geworden. Kein anderer Pirat geht so präzise, taktisch und effizient vor.

Die Szenen in dieser Episode zeigen beeindruckend, wie Edward seine Jackdaw in die perfekte Position bringt, um Breitseiten abzufeuern und das gegnerische Schiff kampfunfähig zu machen. Danach folgt der Enterhaken – und die Piraten stürmen mit lautem Gebrüll über die Reling.

Jede Enteraktion ist ein choreografiertes Chaos aus Rauch, Stahl und Feuer. Edward springt, kämpft, kontert, und zeigt, dass er nicht nur ein Assassine, sondern auch der König der Karibikpiraten ist.


Legendäre Herausforderungen – Die Jagd nach Royal Sovereign und HMS Fearless

Doch in dieser Episode geht es nicht nur um gewöhnliche Schiffe – Edward hat ein viel größeres Ziel: Die legendären Kriegsschiffe der britischen Marine.

Im oberen rechten Bereich der Karte entdeckt er ihre Position – zwei Kolosse der See: die Royal Sovereign und die HMS Fearless. Diese Giganten sind keine einfachen Gegner. Sie verfügen über unglaubliche Feuerkraft, starke Panzerung und eine koordinierte Angriffstaktik.

Das Besondere: Sie kämpfen gemeinsam. Das bedeutet, wer sich ihnen stellt, muss gegen zwei legendäre Schiffe gleichzeitig bestehen.

Edward weiß, dass dies keine leichte Aufgabe ist. Doch sein Ehrgeiz, sein Stolz und sein Hunger nach Ruhm treiben ihn an. Diese Schlacht ist mehr als nur ein Gefecht – sie ist eine Prüfung seiner Fähigkeiten als Kapitän.


Strategie ist alles – Taktisches Flottenmanagement und Bekanntenstatus

Bevor er sich dieser Herausforderung stellt, muss Edward sich vorbereiten. Seine Crew ist kampferprobt, doch die Feinde sind stärker als je zuvor.
Also beginnt er, gezielt Schiffe zu entern, um Ressourcen zu sammeln – Metall, Holz, Stoffe und Pulver, die für Reparaturen und Verbesserungen der Jackdaw unverzichtbar sind.

Darüber hinaus kümmert sich Edward um seinen Bekanntheitsgrad. Jeder Pirat kennt die Gefahr, die mit zu viel Ruhm einhergeht – denn die Piratenjäger schlafen nicht.

Nach jedem großen Gefecht nutzt Edward daher den Trick des Bekanntheitsgrad-Verringerns: Er sabotiert Zeugen, kauft Informanten oder beseitigt Offiziere, um seine Spur zu verwischen. Dadurch kann er weiter in Ruhe jagen, ohne sofort von der britischen Flotte gejagt zu werden.

Dieses Feature verleiht dem Spiel eine taktische Tiefe, die weit über reines Kämpfen hinausgeht – es zwingt den Spieler, wie ein echter Pirat zu denken.


Schiff für Schiff zur Macht – Edwards Flottenaufbau

Mit jedem Entermanöver wächst Edwards Macht. Die erbeuteten Schiffe werden entweder geplündert, verkauft oder der Flotte hinzugefügt.
Gerade die Jackdaw-Flotte, die über das Flottenmanagement-System verwaltet wird, ist ein entscheidender Baustein seines Erfolgs.

Diese Flotte kann auf Handelsmissionen geschickt werden, um Reichtümer zu generieren oder gegnerische Schiffe zu bekämpfen.
Während Edward in der Karibik kämpft, arbeitet seine Flotte im Hintergrund für ihn – ein wahrer Piratenunternehmer.

Die Episode zeigt, wie gut dieses System funktioniert: Edward hat gelernt, seine Flotte so effizient zu steuern, dass er gleichzeitig kämpfen und wirtschaftlich handeln kann.


Jackdaw-Designs – Individualität auf hoher See

Natürlich darf auch die optische Seite nicht fehlen. In dieser Episode gönnt sich Edward etwas Luxus – neue Designs für die Jackdaw.

Im Hafen kauft er mehrere kosmetische Upgrades, die nicht nur die Ästhetik, sondern auch das Gefühl der Identität verstärken. Ob schwarze Segel mit Totenköpfen oder goldverzierte Bugfiguren – jede Anpassung zeigt, dass Edward nicht nur kämpft, sondern Stil hat.

Diese Individualisierung unterstreicht die Freiheit, die Assassin’s Creed IV Black Flag so einzigartig macht. Man kann nicht nur kämpfen, sondern seine eigene Piratenlegende erschaffen – visuell, taktisch und spielerisch.


Die Vorbereitung auf das Unmögliche

Nach einer Serie von erfolgreichen Enteraktionen und cleverer Taktik ist Edward bereit.
Die Crew jubelt, die Kanonen glänzen, und die Jackdaw ist voll aufgerüstet.

Das Ziel: Die legendäre Doppelschlacht gegen die Royal Sovereign und HMS Fearless.
Doch anstatt blind in die Schlacht zu segeln, plant Edward seinen Angriff präzise. Er beobachtet Windrichtung, Distanz und die Formation der Gegner.

In einem Moment der Ruhe blickt Edward aufs Meer hinaus – und man spürt, dass er weiß, was ihn erwartet. Es ist ein Kampf auf Leben und Tod.


Das Leben eines Piraten – zwischen Ruhm und Gefahr

Was diese Episode perfekt vermittelt, ist das Gefühl des Piratenlebens:
Ständige Bewegung, Kämpfe, Reichtum und Verlust. Zwischen Sieg und Untergang liegt oft nur ein einziger Kanonenschuss.

Edward verkörpert in dieser Episode den Inbegriff eines Piraten: entschlossen, clever, furchtlos – aber auch bedacht.
Er weiß, wann man kämpfen und wann man sich zurückziehen muss.

Gerade die Kombination aus Action, Strategie und Seefahrtsromantik macht diese Folge zu einem der spannendsten Momente in der Assassin’s Creed IV Black Flag Reihe.


Fazit

„Edward und seine Piraten Crew [Enter Zeit]“ ist ein absolutes Highlight der Serie.
Diese Episode vereint alles, was Piratenfans lieben: taktische Kämpfe, legendäre Herausforderungen, cleveres Ressourcenmanagement und das Gefühl von absoluter Freiheit auf See.

Edward Kenway zeigt erneut, dass er nicht nur ein Assassine, sondern ein geborener Anführer ist.
Er kämpft mit Präzision, denkt strategisch und führt seine Crew mit Mut und Weitsicht.

Mit jeder Enteraktion, jedem aufgerüsteten Teil der Jackdaw und jeder gewonnenen Schlacht wird klar: Edward ist nicht nur ein Pirat, er ist eine Legende. 


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09/11/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [044] 💀 Edward unter Piraten

Assassin's Creed IV Black Flag [044] 💀 Edward unter Piraten

In der 44. Episode von Assassin’s Creed IV Black Flag erlebt Edward Kenway eine Phase zwischen Melancholie, Nachdenken und Entschlossenheit. Nach der Flucht aus Nassau, dem Verlust seiner einstigen Zuflucht und dem Ende vieler Piratenträume, findet sich Edward in seinem Versteck wieder — umgeben von saufenden, feiernden und streitenden Piraten. Doch während sie sich der Illusion von Freiheit hingeben, trägt Edward eine Last, die schwerer ist als jedes Gold: die Verantwortung, etwas Größeres zu schaffen.

Diese Episode steht ganz im Zeichen des Neuanfangs, der Selbstreflexion und der Piratenkultur, die trotz aller Trunkenheit und Gewalt ein Gefühl von Zusammenhalt vermittelt.


Die Rückkehr ins Versteck – zwischen Chaos und Nostalgie

Das Spiel beginnt mit einer düsteren, aber zugleich vertrauten Stimmung: Edward betritt sein verstecktes Piratenlager, das von Gelächter, Gesang und dem Geruch von Rum erfüllt ist. Überall liegen Flaschen, Piraten würfeln, singen oder übergeben sich in den Ecken – ein wahrhaft chaotisches Abbild des Piratenlebens.

Während andere feiern, bleibt Edward auffallend ruhig. Der Verlust von Nassau, einst das Symbol der Freiheit, lastet schwer auf seinen Schultern. Die Stadt, die einst als freies Piratenparadies galt, wurde durch Gier, Verrat und Machtspiele zerstört. Und obwohl Edward sich selbst oft als Überlebenskünstler sieht, kann er nicht leugnen, dass in seinem Inneren Zweifel wachsen.


Der Schatzjäger in Edward erwacht

Doch Edward wäre nicht Edward Kenway, wenn er im Selbstmitleid versinken würde. Stattdessen macht er sich auf die Suche nach vergrabenen Schätzen, vergessenen Ruinen und alten Geheimnissen, die tief in der Karibik verborgen liegen.

Mit seiner präzisen Beobachtungsgabe und dem Scharfsinn eines echten Assassinen erkundet er die Umgebung seines Verstecks. Zwischen alten Mauern, überwucherten Statuen und halbverfallenen Türmen findet er nicht nur Gold, sondern Hinweise auf die Erste Zivilisation, deren Relikte und Artefakte schon seit Beginn der Serie das große Geheimnis um die Welt von Assassin’s Creed bilden.

Diese Entdeckungsszenen sind eine Hommage an den Abenteurer in Edward — den Schatzsucher, der ebenso gern das Meer unsicher macht wie uralte Ruinen erforscht.


Flottenmanagement – Strategie trifft auf Macht

Ein weiterer Schwerpunkt dieser Episode ist das Flottenmanagement, das Kenway im Laufe des Spiels immer weiter perfektioniert hat. Über die Jackdaw-Flotte kontrolliert Edward nun mehrere Schiffe, die er zuvor geentert und in seine Armada integriert hat.

Die Verwaltung dieser Flotte ist kein einfaches Nebenfeature – sie ist ein strategischer Kernpunkt des Spiels. Durch den Einsatz seiner Schiffe auf Handels- und Kampfmissionen verdient Edward Reichtum, Ressourcen und Einfluss.

In dieser Episode plant er seine Einsätze mit beeindruckender Effizienz:

  • Er entsendet Fregatten auf Handelsrouten, um Profit zu erzielen.

  • Er lässt Kriegsschiffe gefährliche Missionen übernehmen, um rivalisierende Nationen zu schwächen.

  • Und er nutzt die erbeuteten Waren, um seine Basis weiter auszubauen.

Die Szene unterstreicht eindrucksvoll, dass Edward nicht nur ein Krieger ist, sondern ein Taktiker und geborener Anführer, der die Kunst der Piraterie auf ein neues Niveau hebt.


Das Entern – Perfektion in Bewegung

Einer der aufregendsten Aspekte dieser Episode ist die Meisterung des Enterns. Während andere Piraten beim Entern chaotisch und verlustreich vorgehen, hat Edward diese Kunst zu einer tödlich präzisen Routine verfeinert.

Ob er eine Brigg, eine Fregatte oder gar ein Man-o’-War entert – jeder Handgriff sitzt. Edward steuert die Jackdaw mit höchster Präzision, feuert gezielte Breitseiten auf die Segel und Kanonen des Gegners, bis dieser manövrierunfähig ist. Dann kommt der Sturmangriff: mit Enterhaken, Rauch und Chaos stürmt die Crew das feindliche Schiff.

Dabei glänzt Edward mit einem Kampfstil, der sowohl gnadenlos als auch elegant ist. Er weicht aus, kontert, nutzt seine Pistolen und schneidet sich mit der verborgenen Klinge durch die Reihen der Feinde.

Die Animationen sind dabei so flüssig und choreografisch fein abgestimmt, dass man fast vergisst, dass es sich um ein Videospiel handelt. Dieses Entern auf höchstem Niveau zeigt, wie weit Edward gekommen ist – vom einfachen Freibeuter zum König der Karibikmeere.


Die Schatten von Nassau

Doch trotz seiner Fortschritte kann Edward die Vergangenheit nicht abschütteln. Immer wieder reflektiert er über den Verlust von Nassau, über Blackbeard, Thatch, Charles Vane und alle, die im Kampf um die Freiheit gefallen sind.

Die Gespräche mit seiner Crew oder mit alten Weggefährten zeigen eine neue Seite von Edward: Nachdenklich, ernüchtert und menschlich. Seine Reise hat ihn verändert – aus dem gierigen Piraten ist ein Mann geworden, der die wahre Bedeutung von Freiheit zu verstehen beginnt.

Dieses emotionale Gewicht verleiht der Episode Tiefe. Hinter jeder Enteraktion, jedem Sieg und jedem Trunkenbold in seinem Versteck steht die leise Erkenntnis, dass alles vergänglich ist.


Atmosphäre und Weltendetails

Was Assassin’s Creed IV Black Flag auch in dieser Episode erneut meisterhaft zeigt, ist die Weltgestaltung. Das Spiel vermittelt die Karibik nicht nur als Kulisse, sondern als lebendige, atmende Welt voller Kontraste:

  • Das kristallklare Wasser, in dem Haie jagen.

  • Die Ruinen, die an eine vergessene Zivilisation erinnern.

  • Die Piraten, die singen, kämpfen, träumen – und sterben.

Die Mischung aus Freiheit, Melancholie und Abenteuerlust schafft eine unverwechselbare Stimmung. Besonders das Versteck dient hier als Symbol: Es ist ein Ort des Rückzugs, aber auch ein Mahnmal der Vergänglichkeit.


Fazit

Die Episode „Edward unter Piraten“ ist eine der emotionalsten und zugleich charakterstärksten Folgen in Assassin’s Creed IV Black Flag. Sie zeigt Edward Kenway nicht als skrupellosen Freibeuter, sondern als Mann, der an den Punkt gelangt ist, an dem er über sein Leben, seine Entscheidungen und seine Zukunft nachdenkt.

Zwischen Suff, Gold und Gefechten zeigt sich, was den wahren Piraten ausmacht: nicht die Menge an Schätzen, sondern die Stärke, nach jedem Sturm wieder aufzustehen.

Mit perfektioniertem Entern, cleverem Flottenmanagement und der unbändigen Lust auf Abenteuer beweist Edward, dass er zu den legendärsten Piraten der Karibik gehört – ein Mann, dessen Name noch lange in den Liedern der Seemänner erklingen wird. 


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08/11/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [043] 💀 Das Feuerschiff

Assassin's Creed IV Black Flag [043] 💀 Das Feuerschiff

In der 43. Episode von Assassin’s Creed IV Black Flag wird Edward Kenway erneut auf eine gefährliche Mission geschickt, die sowohl taktisches Geschick als auch seine unerschütterliche Entschlossenheit fordert. Diesmal steht alles im Zeichen von Feuer, Rauch und Explosionen – denn das Schicksal der Piraten von Nassau hängt an einem einzigen, waghalsigen Plan: der Zerstörung der britischen Blockade mit einem Feuerschiff.

Die Jagd nach Commodore Chamberlaine

Zu Beginn der Episode verfolgt Edward Kenway sein Ziel, den britischen Commodore Chamberlaine, der die Blockade um Nassau befehligt. Chamberlaine ist nicht nur ein skrupelloser Militärführer, sondern auch ein Symbol der Unterdrückung gegen die Piratenfreiheit. Edward weiß: Wenn dieser Mann fällt, ist der Weg frei für einen entscheidenden Schlag gegen die Royal Navy.

Mit seiner typischen List und lautlosen Präzision infiltriert Edward das feindliche Kriegsschiff. Die Szene ist ein Paradebeispiel für das, was Assassin’s Creed IV so meisterhaft inszeniert – tödliche Eleganz, taktisches Klettern und lautlose Assassinationen. Während die Garde misstrauisch umherpatrouilliert, nutzt Edward jede Deckung, jede Segeltakelage und jede Gelegenheit, um unbemerkt bis zum Oberdeck zu gelangen.

Schließlich steht er Chamberlaine gegenüber – und das Schicksal des Commodore ist besiegelt. Mit einem schnellen Schlag aus der verborgenen Klinge fällt der Mann, der für unzählige Tode unter Piraten verantwortlich war. Das Schiff verstummt, die britische Ordnung verliert einen ihrer grausamsten Kommandanten.

Ein Feuerschiff für die Freiheit

Doch Edward hat keine Zeit, sich auf seinem Erfolg auszuruhen. Nach der Eliminierung Chamberlaines wartet schon die nächste Aufgabe: Die Flotte der Piraten soll durch die feindliche Blockade brechen – und das gelingt nur mit einem riskanten Manöver.

Das Feuerschiff ist eine schwimmende Bombe, beladen mit Schießpulver und Sprengsätzen. Sein einziger Zweck: Chaos zu stiften, Feinde in Brand zu setzen und den Piraten die Gelegenheit zur Flucht zu geben.

Edward übernimmt das Kommando über die Jackdaw, sein treues Schiff, und erhält den Befehl, das Feuerschiff zu eskortieren. Dabei gilt es, es um jeden Preis zu schützen, denn ohne dieses Schiff wäre die gesamte Operation zum Scheitern verurteilt.

Die Schlacht um die Freiheit

Was folgt, ist eines der spektakulärsten Seegefechte des Spiels: Die Royal Navy eröffnet das Feuer mit Mörsern, Kanonen und Raketen. Die Wellen schlagen hoch, während Explosionen den Horizont erhellen.

Edward manövriert die Jackdaw meisterhaft zwischen den feindlichen Linien hindurch, setzt gezielt Mörserschüsse ein, um feindliche Schiffe zu zerstören, und nutzt jede Gelegenheit, um Schiffe zu entern, die für seine Flotte von Nutzen sein könnten.

Zwischen Rauch und Feuer lodert der Himmel in infernalischen Farben – ein Symbol für den verzweifelten Kampf um Freiheit. Das Feuerschiff kracht schließlich in die Blockade, und eine gewaltige Explosion zerreißt die britischen Linien.

Triumph und bittere Erkenntnis

Mit der Blockade durchbrochen gelingt den Piraten die Flucht. Die Szene endet in einem spektakulären Finale aus Feuer, Sturm und jubelnden Piraten – ein Moment, der die Essenz von Assassin’s Creed IV Black Flag perfekt einfängt: Freiheit um jeden Preis, trotz des Blutes, das dafür fließen muss.

Doch zwischen dem Jubel spürt Edward etwas anderes – eine innere Leere. Der Sieg fühlt sich hohl an, denn er weiß, dass der Kampf gegen die Weltmächte niemals wirklich vorbei ist. Nassau mag gerettet sein, doch die Freiheit ist vergänglich, so wie das Feuer, das nun langsam auf dem Wasser erlischt.

Spielerische Tiefe und Atmosphäre

Diese Mission ist ein Paradebeispiel dafür, wie Ubisoft die Grenzen zwischen Action, Strategie und Emotion verschwimmen lässt. Der Übergang von der lautlosen Infiltration zum tobenden Seegefecht vermittelt ein Gefühl von Dynamik und filmreifer Spannung.

Spieler erleben, wie Edward nicht nur als Assassine, sondern auch als Kapitän, Stratege und Anführer agiert. Besonders beeindruckend ist die Darstellung des Feuers – realistisch, gefährlich und unberechenbar. Jede Sekunde zählt, und jede Entscheidung kann über Sieg oder Niederlage entscheiden.

Symbolik des Feuerschiffs

Das Feuerschiff steht sinnbildlich für das Schicksal der Piraten: ein brennendes Symbol der Rebellion, das alles verzehrt – Feinde, Verbündete und manchmal auch die eigenen Träume.

Edward erkennt, dass seine Freiheit in einem Meer aus Chaos und Gewalt geschmiedet wurde. Der Tod Chamberlaines bringt kurzfristig Frieden, doch die ständige Jagd nach Gerechtigkeit fordert ihren Preis.

Fazit

Die Episode „Das Feuerschiff“ ist eine der eindrucksvollsten Missionen in Assassin’s Creed IV Black Flag. Sie verbindet emotionale Tiefe mit packender Action, taktischem Gameplay und filmreifer Inszenierung.

Edward Kenway beweist erneut, dass er kein gewöhnlicher Pirat ist – sondern ein Mann, der für seine Überzeugungen kämpft, selbst wenn alles um ihn herum in Flammen steht.

Diese Folge zeigt eindrucksvoll, wie Assassin’s Creed IV Black Flag das Genre revolutionierte:

  • Dynamische Seeschlachten mit realistischem Wellengang

  • Tiefgehende Charakterentwicklung

  • Eine Atmosphäre, die Freiheit, Tod und Ruhm untrennbar verbindet

Für Fans der Serie ist diese Mission ein Höhepunkt – und ein eindringliches Symbol dafür, dass selbst im größten Chaos ein Funke Hoffnung lodert.


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04/11/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [039] 💀 Die Belagerung von Charles Towne

Assassin's Creed IV Black Flag [039] 💀 Die Belagerung von Charles Towne

⚓ Ein Pirat zwischen Freundschaft, Pflicht und Blut

In Episode 39 von Assassin’s Creed IV: Black Flag steuert Edward Kenway auf ein gefährliches Kapitel seines Lebens zu: Die Belagerung von Charles Towne.
Was als scheinbar harmloser Fischfang beginnt, entwickelt sich schnell zu einer brisanten Mission, die alte Freunde, Loyalität und das raue Gesetz der Piraten auf die Probe stellt.

Edward trifft auf einen alten Bekannten, der einst zur Crew von Blackbeard gehörte, nun aber von diesem verstoßen wurde. Die Gründe dafür sind düster, und die Spannungen zwischen den Piraten beginnen zu brodeln. Gleichzeitig hat Blackbeard die Stadt Charles Towne seit Tagen unter Belagerung – ein Akt, der die britische Krone auf den Plan ruft und Edward in einen moralischen Sturm zieht.


🐟 Ein ruhiger Anfang – bevor das Chaos kommt

Die Episode beginnt ruhig: Edward widmet sich dem Fischen und der Jagd auf See, um Vorräte und Materialien zu sammeln. Die See ist friedlich, das Wasser klar – doch unter der Oberfläche lauern bereits die Schatten der kommenden Ereignisse.

Dieser Moment der Ruhe dient als Kontrast zu dem, was folgt. Denn kaum ist der Fang an Bord, erreicht Edward eine Nachricht, die ihn zu Blackbeard führt. Die Begegnung mit dem verstoßenen Crewmitglied gibt der Geschichte eine persönliche Note: Verrat, Ehre und das Überleben in einer Welt, in der Vertrauen selten geworden ist.


💀 Blackbeard, der Dämon der Karibik

Seit einer Woche belagert Blackbeard (Edward Thatch) die Stadt Charles Towne – ein Akt, der nicht nur die Briten, sondern auch andere Piraten beunruhigt.
Blackbeard war nie ein Mann der Geduld, doch dieser Angriff hat einen tieferen Hintergrund: Medizin. Wie schon in den vorherigen Episoden steht sie sinnbildlich für den moralischen Zwiespalt der Piraten – sie rauben, um zu retten.

Edward Kenway wird losgeschickt, um die Situation zu deeskalieren.
Doch was als Vermittlungsversuch beginnt, verwandelt sich bald in eine dramatische Belagerungsschlacht, bei der Blut, Feuer und Rauch über Charles Towne liegen.


⚔️ Die Belagerung von Charles Towne

Die Action steigert sich rasant. Die Jackdaw segelt in gefährliche Gewässer, während Kanonendonner die Luft erfüllt. Edward muss seine ganze Erfahrung nutzen, um zwischen Diplomatie und Gewalt den richtigen Weg zu finden.

Blackbeard selbst zeigt sich in dieser Episode von seiner kompromisslosen Seite – ein Pirat, der an der Grenze zum Wahnsinn steht, getrieben von Krankheit, Angst und der Last seiner Taten.
Die Belagerung von Charles Towne ist nicht nur ein Kampf gegen die Briten, sondern auch gegen die eigene Verzweiflung.

Edward erkennt, dass selbst Legenden wie Blackbeard nicht unsterblich sind.
Und während die Stadt in Flammen aufgeht, schleicht sich der Gedanke ein, dass das goldene Zeitalter der Piraten langsam seinem Ende entgegengeht.


🏴‍☠️ Freund oder Feind – Edward zwischen zwei Welten

Zwischen Blackbeard und Edward herrscht eine tiefe, aber gefährliche Freundschaft. Beide Männer teilen denselben Traum von Freiheit, doch ihre Wege trennen sich zunehmend.
Edward versucht, mit Verstand und Strategie zu handeln – Blackbeard hingegen mit Furcht und Gewalt.

Diese Konfrontation symbolisiert den zentralen Konflikt von Assassin’s Creed IV: Black Flag:
Der Kampf zwischen Idealen und Instinkten, zwischen Freiheit und Macht.

In dieser Episode wird deutlich, dass Edward sich langsam von der rohen Piratenwelt löst. Er will nicht mehr nur plündern und erobern, sondern verstehen, was Freiheit wirklich bedeutet.


🔥 Wenn Städte brennen – das Spektakel der Belagerung

Ubisoft zeigt in dieser Mission erneut, wie meisterhaft sie Atmosphäre und Spannung inszenieren.
Charles Towne ist kein typischer Schauplatz – es ist eine brennende Bühne, auf der Piraten und Soldaten gleichermaßen ihre letzten Kämpfe austragen.

Feuer, Explosionen und das Kreischen der Kanonenkugeln erfüllen die Luft.
Die Belagerung wird zu einem der eindrucksvollsten Szenen des Spiels – sowohl technisch als auch emotional.

Edward kämpft nicht nur gegen Feinde, sondern gegen den Zerfall seiner eigenen Welt.
Mit jeder Sekunde wird klarer: Die Ära der Piraten, wie er sie kannte, neigt sich dem Ende zu.


🧭 Ein moralischer Wendepunkt

Nach der Belagerung bleibt nichts, wie es war. Edward sieht, was aus Blackbeard geworden ist – ein gebrochener Mann, dessen Träume in Blut und Rauch zerfallen.
Die Mission erinnert Edward (und den Spieler) daran, dass Macht immer ihren Preis fordert.

Während sich der Rauch über Charles Towne legt, bleibt nur die Frage:
Kann ein Pirat jemals wirklich frei sein?

Diese Episode legt den Grundstein für Edwards Wandlung vom ruchlosen Freibeuter zum Mann mit Prinzipien – ein Übergang, der sich in den kommenden Folgen immer stärker zeigt.


⚓ Gameplay-Highlights

  • Epische Seeschlachten: Taktisches Entern, gezielte Kanonentreffer und riskante Manöver.

  • Belagerungsmission: Eine der intensivsten Stadtmissionen in Black Flag.

  • Charaktertiefe: Blackbeard und Edward zeigen beide ihre menschliche Seite.

  • Perfekte Mischung: Storytelling, Atmosphäre und Action in Balance.


🌅 Fazit – Der Anfang vom Ende

Assassin’s Creed IV Black Flag [039] 💀 Die Belagerung von Charles Towne ist mehr als nur ein weiteres Kapitel.
Es ist der Wendepunkt in Edwards Geschichte – der Moment, in dem er begreift, dass selbst Legenden fallen können.

Die Folge zeigt meisterhaft, wie Black Flag Geschichte, Emotion und Action miteinander verwebt.
Zwischen brennenden Städten, alten Freundschaften und einem Meer voller Tod liegt der wahre Kern des Piratenlebens: Freiheit, um jeden Preis.


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03/11/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [038] 💀 Edwards ist unaufhaltsam

Assassin's Creed IV Black Flag [038] 💀 Edwards ist unaufhaltsam

⚓ Der Aufstieg eines wahren Piratenkönigs

In Episode 38 von Assassin’s Creed IV: Black Flag zeigt Edward Kenway eindrucksvoll, dass er zu den größten Piraten der Karibik gehört. Mit seiner mächtigen Jackdaw segelt er über die unruhigen Gewässer, entert feindliche Schiffe, sammelt wertvolle Ressourcen und jagt gefährliche Kreaturen der Tiefe.

Sein Ruf eilt ihm längst voraus – Edward ist unaufhaltsam. Kein Piratenjäger, kein Kriegsschiff und kein Sturm kann ihn mehr bremsen. Der einstige Glücksritter hat sich zu einem gefürchteten Kapitän entwickelt, der mit Mut, Taktik und unerschütterlicher Entschlossenheit über die Meere herrscht.


🏴‍☠️ Das Entern als Lebensstil – Plündern mit Präzision

In dieser Folge steht das Entern wieder im Mittelpunkt. Edward nutzt seine Erfahrung und sein aufgerüstetes Schiff, um gezielt feindliche Fregatten und Handelsschiffe anzugreifen. Jede Schlacht bringt neue Beute: Metall, Rum, Zucker und Holz – alles essenziell für den Ausbau seiner Piratenmacht.

Die Seeschlachten werden dabei immer taktischer. Zwischen Kanonenhagel und präzisen Manövern beweist Edward, dass er das Meer beherrscht wie kein Zweiter.
Er entscheidet, wann er zuschlägt, wann er repariert und wann er flieht – wenn überhaupt.

Jedes geenterte Schiff stärkt nicht nur seine Flotte, sondern auch seinen Einfluss auf die gesamte Karibik.


⚒️ Ressourcen, Reichtum und Ruhm – Die Piratenökonomie floriert

Edward weiß, dass Stärke mehr bedeutet als nur Waffengewalt. Die Piratenwirtschaft, die er aufbaut, ist ein zentraler Bestandteil seines Erfolgs.
Die erbeuteten Güter werden geschickt gehandelt oder für Upgrades der Jackdaw genutzt – stärkere Kanonen, bessere Rümpfe und schnellere Segel machen aus der Jackdaw ein nahezu unschlagbares Kriegsschiff.

Diese ökonomische Seite des Piratenlebens wird oft unterschätzt: Wer richtig plündert, investiert und handelt, schafft sich ein Imperium. Edward hat das verstanden – und er nutzt jeden Vorteil, den ihm das Meer bietet.


🦈 Die Jagd der Tiefen – Haie, Wale und andere Giganten

Neben den Schlachten auf See wagt sich Edward erneut an die gefährlichsten Kreaturen der Karibik. Mit Harpune und Mut begibt er sich auf die Jagd nach Haien und Walen.

Diese Jagden sind nicht nur adrenalingeladene Momente, sondern auch eine wichtige Einnahmequelle. Das erlegte Tier liefert wertvolle Materialien für Ausrüstung und Upgrades – darunter Leder, Knochen und seltene Trophäen.

Die Kombination aus Überlebenskampf, Taktik und Timing macht die Jagd zu einem Highlight jeder Episode. Und Edward beweist, dass er nicht nur Piraten, sondern auch die Natur selbst bezwingen kann.


⚔️ Zwischen Legende und Realität – Edward Kenways Aufstieg

Man spürt in dieser Episode, dass Edward kein gewöhnlicher Pirat mehr ist. Er hat sich von einem einfachen Glücksritter zu einem Mann entwickelt, der Geschichte schreibt.
Jede Schlacht, jede erlegte Bestie und jede gewonnene Mission bringt ihn seinem Ziel näher – der uneingeschränkten Freiheit.

Doch Freiheit hat ihren Preis. Die Royal Navy und Piratenjäger sind ihm dicht auf den Fersen, doch Edward zeigt keine Angst. Im Gegenteil – er jagt sie, bevor sie ihn finden.
Dieses Katz-und-Maus-Spiel auf dem offenen Meer bringt die Spannung von Assassin’s Creed IV: Black Flag perfekt auf den Punkt.


🌅 Die Schönheit der Karibik – Zwischen Sturm und Sonnenuntergang

Neben all der Action darf man nicht vergessen, wie beeindruckend Black Flag visuell ist. Die Karibik erwacht in dieser Episode in all ihren Facetten:

  • das glitzernde Meer,

  • die goldene Abendsonne,

  • die tobenden Stürme,

  • und die unendliche Weite des Horizonts.

Edward segelt durch eine Welt, die Freiheit atmet – und gleichzeitig voller Gefahren steckt. Dieses Zusammenspiel aus Ruhe und Chaos macht den Reiz des Spiels aus.


🏆 Ein Pirat, der Geschichte schreibt

Episode 38 ist ein Beweis dafür, dass Edward Kenway an der Spitze seiner Macht steht. Die Kombination aus taktischem Entern, erfolgreicher Flottenführung und furchtloser Jagd zeigt, warum Assassin’s Creed IV: Black Flag bis heute als eines der besten Open-World-Spiele gilt.

Edward ist kein einfacher Held – er ist ein Symbol für den Freiheitsdrang, der in jedem Abenteurer schlummert. Sein Weg ist gefährlich, doch er kennt keine Angst.

Diese Folge verkörpert alles, was das Spiel großartig macht:

  • atemberaubende Seegefechte,

  • ökonomisches Geschick,

  • gefährliche Jagden,

  • und die unaufhaltsame Entwicklung eines Piraten zur Legende.


⚓ Fazit – Edward Kenway, der Unaufhaltsame

Die Folge „Edwards ist unaufhaltsam“ trägt ihren Titel zu Recht.
Sie zeigt, wie ein Mann durch Mut, Entschlossenheit und Erfahrung zum Herrscher über die Meere wird.
Ob bei der Jagd nach Walen, beim Entern von Kriegsschiffen oder beim Ausbau seiner Flotte – Edward beweist, dass kein Sturm und kein Gegner ihn aufhalten kann.

Wer das Spiel kennt, wird diese Episode lieben – und wer es noch nicht gespielt hat, wird spätestens jetzt Lust bekommen, selbst in die Rolle des Piraten zu schlüpfen.


⚓ Schau dir die ganze Reise an

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Begleite Edward Kenway auf seinem Weg zur Legende der Karibik und erlebe die Freiheit der offenen See.

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