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02/12/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [067] 💀 Ein Edward zwei Enden

Assassin's Creed IV Black Flag [067] 💀 Ein Edward zwei Enden

In der 67. Episode von Assassin's Creed IV Black Flag erreicht die Geschichte einen ihrer emotional intensivsten und erzählerisch bedeutendsten Höhepunkte. Unter dem Titel „Ein Edward zwei Enden“ erleben wir eine Mischung aus dramatischer Konfrontation, persönlicher Erkenntnis und einer berührenden Begegnung, die den Charakter von Edward Kenway nachhaltig prägt. Der Weg führt ins legendäre Observatorium – einem Ort voller Macht, aber auch voller Tragödien. Was Edward dort erlebt, verändert nicht nur sein Schicksal, sondern auch seine Sicht auf die Welt.


Der Aufstieg im Observatorium – Der letzte Weg zu Torres

Nach einer langen Reise über die Meere, unzähligen Kämpfen und schweren Verlusten erreicht Edward endlich das Observatorium. Die mystische Insel, die einst heilige Bedeutung für die Ureinwohner hatte, ist nun zu einem Schlachtfeld geworden – zerstört von den Machenschaften der Templer.

Das Observatorium selbst präsentiert sich als komplexes Bauwerk voller Höhen, Kanten, alter Mechanismen und architektonischer Rätsel. Edward muss sich seinen Weg nach oben durch präzise Kletterpassagen bahnen. Jeder Sprung, jede Kante und jede Plattform erfordert höchste Konzentration.

Dieser Abschnitt erinnert stark an die klassischen Assassin’s-Creed-Momente der ersten Teile:
Fokus, Geschicklichkeit und der typische Flow des „Parkour-Kletterns“, den die Serie so unverwechselbar macht.

Doch am Ende des Pfades wartet nicht nur ein architektonisches Meisterwerk – dort steht der Mann, der alles verursacht hat: Laureano Torres, der Templer-Großmeister.


Die Konfrontation mit Torres – Das letzte Attentat

Nachdem Edward die letzten Hindernisse überwunden hat, trifft er im Zentrum des Observatoriums endlich auf Torres und seine Soldaten. Die Lage ist eindeutig: Torres hat die Macht des Observatoriums missbraucht, die Ureinwohner ausgelöscht und unermessliches Leid über die Karibik gebracht.

Edward stellt sich der Templer-Garde, weicht Projektilen aus, nutzt sein Schwertspiel und seine verbesserte Kampferfahrung, um die Wachen zu besiegen. Die Luft ist angespannt, die Musik dramatisch – es ist ein Kampf, auf den man seit vielen Episoden gewartet hat.

Dann kommt der entscheidende Moment:

Das Luftattentat

Edward springt aus großer Höhe, zieht seine versteckte Klinge und beendet das Leben des Großmeisters mit einem sauberen, ikonischen Luft-Attentat.
Ein Schlag, der nicht nur den Anführer der Templer, sondern auch einen Teil der alten Konflikte beendet.

Torres fällt – und mit ihm ein Kapitel von Intrigen, Verrat und Unterdrückung.

Doch wie so oft in Assassin's Creed bedeutet das Ende eines Feindes nicht das Ende aller Probleme.


Im Observatorium – Alles scheint vorerst geklärt

Nachdem der Großmeister besiegt ist, sorgt Edward im Observatorium dafür, dass alles wieder unter Kontrolle gebracht wird. Die Anlagen werden deaktiviert, Gefahren beseitigt und die Insel wieder in einen Zustand versetzt, der nicht weiter von den Templern missbraucht werden kann.

Doch dieser Sieg hat mehr Gewicht, als Edward zunächst bewusst wird. Nicht nur, weil er eine gewaltige Bedrohung beseitigt hat – sondern auch, weil er einmal mehr mit den Konsequenzen der Macht konfrontiert wird. Die Templer hatten versucht, das Observatorium als Werkzeug totaler Überwachung zu nutzen, und Edward sieht nun deutlicher denn je, wie verführerisch und gefährlich solche Macht sein kann.

Doch bevor er sich seinen Gedanken vollständig widmen kann, wechselt die Perspektive abrupt.


Der Gegenwartsstrang – Subjekt 17 und ein neuer Konflikt

Zurück in der Gegenwart landet der Spieler in der Haut des namenlosen Probanden bei Abstergo Entertainment. Ein unerwarteter Zwischenfall bringt die moderne Geschichte ins Rollen: Der Proband wird in eine mysteriöse Situation verwickelt, deren Hintergründe erst später vollständig aufgedeckt werden.

Zwischen Computern, verschlossenen Türen und Sicherheitssystemen entspinnt sich ein neues Netz aus Intrigen. Die Templer setzen alles daran, ihre Spuren zu verwischen, und der Proband muss sich durch das undurchsichtige Geflecht aus Überwachung und Manipulation kämpfen.

Diese Sequenz dient als kleine Verschnaufpause, bevor es zurück zu Edward geht – und zeigt gleichzeitig, dass der Konflikt zwischen Assassinen und Templern zeitlos ist.


Zurück bei Edward – Gespräche, Erkenntnisse und neue Ziele

Zurück in der Karibik wird Edward von seinen Freunden empfangen, die ihn über weitere Pläne der Templer informieren. Trotz des Sieges über Torres ist die Gefahr nicht vorbei. Die Templer haben weiterhin Verbündete, Ressourcen und Einfluss, der gestoppt werden muss.

Das Gespräch mit den Freunden ist deutlich ruhiger und emotionaler als die vorherigen Ereignisse. Man spürt, wie groß die Belastung der letzten Monate war – die Verluste, die Kämpfe, der Verrat.

Edward zeigt neue Reife. Die Gespräche drehen sich um Verantwortung, Konsequenzen und den Weg, den er künftig einschlagen möchte.
Diese Momente sind sentimental und zeigen, wie weit Edward sich seit dem Beginn der Reise entwickelt hat.


Eine emotionale Begegnung – Edward trifft seine Tochter

Doch das Highlight der Episode ist ein persönlicher Moment:
Edward trifft seine Tochter.

Lange Zeit getrennt, durch Edwards eigene Fehler, Abwesenheit und die Wirren seines Piratenlebens, kommt es nun zu einem Moment der Ruhe. Beide sprechen über Vergangenes, über die Entscheidungen, die getroffen wurden, und darüber, was die Zukunft bringen könnte.

Dieser Abschnitt zeigt Edward von seiner menschlichsten und verletzlichsten Seite.
Ein Mann, der viel verloren hat – aber nun beginnt, wieder etwas aufzubauen.

Die Szene bietet einen emotionalen Kontrast zur Action und dem Chaos der vorangegangenen Missionen. Sie zeigt, dass Assassin’s Creed IV nicht nur ein Piratenabenteuer ist, sondern eine Geschichte über Familie, Verantwortung, Verlust und Erlösung.


Fazit – Eine Episode voller Höhepunkte

"Ein Edward zwei Enden" ist eine Episode, die alles liefert:

  • ein gigantisches Finale im Observatorium

  • einen epischen Bosskampf gegen Torres

  • die emotionale Tiefe der Gegenwartsszenen

  • Gespräche voller Bedeutung

  • das lang ersehnte Wiedersehen mit Edwards Tochter

Gleichzeitig markiert sie einen Wendepunkt für Edward Kenway – den Übergang vom Piraten zum Mann mit moralischem Kompass. Diese Folge ist ein intensiver Mix aus Action, Drama und Charakterentwicklung, der perfekt den Ton für die letzten Kapitel des Spiels setzt. 


Playlist: Assassin’s Creed IV Black Flag – Velgandr's Let’s Play

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Erlebe Edwards Rachefeldzug, die Seeschlachten und Enteraktionen in voller Intensität – exklusiv bei Velgandr

 

30/11/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [065] 💀 Verdorbenes Blut

Assassin's Creed IV Black Flag [065] 💀 Verdorbenes Blut

In der 65. Episode von Assassin’s Creed IV Black Flag spitzt sich die Jagd nach den Templern weiter zu. Edward Kenway, inzwischen ein erfahrener Assassine und Piratenkapitän, steht an einem entscheidenden Wendepunkt. Nach den dramatischen Ereignissen der letzten Folgen führt ihn seine Reise direkt in die Schatten eines politischen Intrigenspiels, das die gesamte Karibik betrifft. Unter dem Titel „Verdorbenes Blut“ erlebt man eine Mission voller Verfolgungen, Kampfgeschick und strategischem Denken – ein Mix, der Assassin’s Creed IV zu einem der beliebtesten Teile der Reihe macht.


Ein vertrautes Gesicht und ein wichtiges Artefakt

Zum Auftakt der Episode begegnet Edward einer Person, die ihm freundlich gesinnt ist. Diese kurze, aber bedeutsame Szene lädt emotional auf, denn Edward vertraut ihr ein mächtiges Artefakt an – ein Relikt, das sowohl für die Assassinen als auch die Templer von unschätzbarem Wert ist. Um seine Mission fortsetzen zu können, muss er dieses Artefakt in sichere Hände geben.

Der Grund dafür ist klar: Um Laureano Torres, den Templer-Großmeister der Karibik, aufzuspüren und auszuschalten, muss Edward ungehindert operieren können. Das Artefakt würde ihn nur belasten und ihn zur Zielscheibe machen.

Diese Übergabe bildet den Startpunkt einer intensiven Mission, die Edward tief in die Machenschaften der Templer führen wird.


Die Spur zu Laureano Torres

Laureano Torres ist einer der mächtigsten und skrupellosesten Gegner im Spiel. Edward weiß, dass er seine gesamten Fähigkeiten benötigt, um an den Großmeister heranzukommen. Die Mission „Verdorbenes Blut“ verlangt nach Stealth, Geschwindigkeit, Beobachtungsgabe und kompromissloser Entschlossenheit.

Der nächste Schritt führt Edward auf die Spur von El Tiburón – ein gefürchteter Templer-Agent, dessen Name allein schon Angst und Respekt auslöst. Er ist nicht nur körperlich stark, sondern auch absolut loyal gegenüber den Templern. Wer ihm folgt, nähert sich automatisch Torres.


Die Verfolgung von El Tiburón – Präzision und Timing

Der Kern der Mission besteht aus einer spannenden Verfolgung von El Tiburón. Edward muss unauffällig bleiben, aber gleichzeitig nah genug an ihm dran, um den Überblick nicht zu verlieren.

Die Straßen, Docks und Festungen des kolonialen Schauplatzes bieten jede Menge Möglichkeiten, sich zu verstecken – aber auch viele Gefahren. Patrouillen, erhöhte Aussichtspunkte und enge Gassen machen diese Verfolgung zu einem intensiven Katz-und-Maus-Spiel.

Hier zeigt sich erneut eines der Kernmerkmale von Assassin’s Creed IV:
Die perfekte Mischung aus Parkour, Schleichen und Action.

Edward nutzt Dächer, Heuhaufen, Menschenmengen und Deckungen, um unentdeckt zu bleiben, während er El Tiburón folgt. Jeder Schritt muss sitzen, jedes Missgeschick könnte die Mission scheitern lassen.


Das Fort – der vermeintliche Schauplatz des Attentats

Die Verfolgung führt Edward schließlich zu einem stark befestigten Fort. Dort soll Torres angeblich erwartet werden. Für Edward scheint dies die perfekte Gelegenheit, endlich den Templer-Großmeister auszuschalten und ein Kapitel voller Verrat zu beenden.

Doch wie so oft in der Welt der Assassinen und Templer ist nichts so, wie es scheint.

Edward bewegt sich durch das Fort, durchbricht Wachenketten, schleicht über Mauern und Plattformen und dringt immer tiefer vor. Die gesamte Inszenierung baut Spannung auf – der Moment des Attentats steht kurz bevor.


Der Doppelgänger – Eine Falle der Templer

Als Edward schließlich zuschlägt, trifft ihn die Erkenntnis wie ein Schlag:
Der Mann, den er eliminiert hat, ist nicht Laureano Torres.

Es ist ein Doppelgänger.
Eine perfekt inszenierte Falle.

Die Templer wissen ganz genau, dass Edward ihnen dicht auf den Fersen ist. Mit diesem Täuschungsmanöver wollten sie ihn in die Irre führen – und vielleicht sogar ausschalten. Doch Edward erkennt die Täuschung rechtzeitig und entkommt einer der gefährlichsten Situationen seiner bisherigen Reise.


Konfrontation mit El Tiburón – Ein Gegner ohne Gnade

Kaum entdeckt Edward den Betrug, stellt sich ihm der wahre Endgegner dieser Mission entgegen:
El Tiburón.

Die Konfrontation ist unvermeidlich.
In einem intensiven Kampf muss Edward sowohl seine Stärke als auch seine Agilität beweisen. El Tiburón ist kein gewöhnlicher Soldat – er ist ein Elitekrieger der Templer. Er teilt harte Schläge aus, hält viel aus und ist taktisch geschult.

Der Kampf auf engem Raum, umgeben von Wachen und Mauern, ist hart und intensiv. Doch Edward schafft es, seinen übermächtigen Gegner zu besiegen und sich den Weg zur Flucht freizukämpfen.


Flucht und Verstecken – Die Rückkehr in den Schatten

Nachdem El Tiburón gefallen ist, bleibt Edward keine Zeit zum Durchatmen.
Das gesamte Fort ist alarmiert, überall patrouillieren Soldaten, die nach dem Attentäter suchen.

Hier zeigt das Spiel erneut seine Stärke in Sachen Stealth-Gameplay:

  • Edward springt von Mauern

  • nutzt Blendgranaten

  • versteckt sich in Büschen

  • schwimmt zum nächsten Deckungspunkt

Das Verlassen des Gebietes ist überraschenderweise der einfachste Teil der Mission – dennoch bleibt die Spannung hoch, bis Edward in Sicherheit ist.


Rückkehr zum Assassinenbüro – Ein neuer Hinweis

Nach seiner Flucht kehrt Edward zum Assassinenbüro zurück, um die Lage zu schildern. Die Erkenntnisse der Mission sind entscheidend:

Torres befindet sich nicht im Fort –
er ist wahrscheinlich im Observatorium.

Das Observatorium, eines der mystischsten und gefährlichsten Orte im gesamten Spiel, wird zur nächsten zentralen Destination von Edward Kenway. Die Jagd ist also noch lange nicht vorbei – im Gegenteil, sie erreicht gerade ihren Höhepunkt.


Fazit zur Episode „Verdorbenes Blut“

Episode 65 bietet alles, was Assassin’s Creed IV so beliebt macht:

  • taktische Verfolgungen

  • herausfordernde Kämpfe

  • raffiniertes Spieldesign

  • überraschende Wendungen

  • atmosphärische Schauplätze

  • politische Intrigen

Edwards Jagd nach den Templern nimmt Fahrt auf, und die Hinweise verdichten sich, dass der Showdown mit Torres unmittelbar bevorsteht. 


Playlist: Assassin’s Creed IV Black Flag – Velgandr's Let’s Play

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29/11/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [064] 💀 Royal Misfortune

Assassin's Creed IV Black Flag [064] 💀 Royal Misfortune

In der 64. Episode von Assassin’s Creed IV Black Flag wird der raue Alltag des Piratenkapitäns Edward Kenway erneut eindrucksvoll in Szene gesetzt. Diese Folge vereint alle Elemente, die das Piratenleben nicht nur gefährlich, sondern auch faszinierend machen: das Harpunieren seltener Meereskreaturen, epische Seeschlachten, das Entern feindlicher Schiffe und eine persönliche Jagd auf einen alten Rivalen – Bartholomew Roberts. Die Mission „Royal Misfortune“ bildet dabei den dramatischen Höhepunkt dieser Episode.


Ein weißer Wal – Jagd auf eine Legende der Meere

Die Episode beginnt mit einer der seltensten und beeindruckendsten Aktivitäten im Spiel: der Jagd auf einen weißen Wal.
Diese Kreatur gehört zu den anspruchsvollsten Gegnern beim Harpunieren und ist für viele Spieler ein echtes Highlight.

Im tosenden Wellengang kämpft Edward mit seiner Crew gegen das gigantische Tier. Die Spannung steigt mit jedem Treffer, jedem Harpunenwurf und jedem ruckartigen Zug der Leine. Ein Fehler kann das kleine Boot umwerfen – doch mit Geduld, Präzision und Kampfgeist gelingt es Edward schließlich, den weißen Wal zu erlegen.

Mit dieser Jagd schließt er gleichzeitig eine besondere Herausforderung ab:
„Alle Meerestiere harpuniert“, eine Errungenschaft, die zeigt, dass die gesamte Vielfalt des maritimen Ökosystems der Karibik gemeistert wurde.
Von Haien über Wale bis hin zu selteneren Spezies – Edward hat sie alle gefangen.

Diese Errungenschaft spiegelt nicht nur seine Erfahrung wider, sondern bringt auch wertvolle Ressourcen, die zur Verbesserung der Ausrüstung dienen.


Beutezüge und Entern – Der Alltag eines Piratenkapitäns

Nach der erfolgreichen Waljagd bleibt Edward dem rauen Piratenhandwerk treu. Die Gewässer der Karibik sind gefüllt mit Beuteschiffen, Handelsfrachtern und Militärkonvois – perfekte Ziele für einen Kapitän wie Kenway.

Das Entern gegnerischer Schiffe zeigt erneut die taktische und kämpferische Raffinesse des Spiels:

  • Die Jackdaw nähert sich im richtigen Winkel.

  • Edward feuert präzise Kanonenschüsse.

  • Gegnerische Masten und Kanonen werden ausgeschaltet.

  • Die Crew entert das Schiff und liefert sich erbitterte Gefechte.

Das Ziel: wertvolle Ressourcen wie Holz, Metall, Stoff oder seltene Handelswaren.

Jeder Sieg stärkt die Flotte und ermöglicht neue Verbesserungen der Jackdaw – etwas, das im kommenden Showdown gegen Roberts unverzichtbar ist.


Die Mission „Royal Misfortune“ – Ein stummer Angriff

Nach den freien Aktivitäten auf See wendet sich Edward der Hauptmission zu.
„Royal Misfortune“ beginnt ohne Umschweife und präsentiert sich als eine der taktisch anspruchsvolleren Sequenzen.

Ohne viele Worte startet Edward einen unerwarteten Angriff auf feindliche Schiffe, die sich in den Gewässern aufhalten. Die Atmosphäre ist angespannt – keine Zwischensequenzen, keine langen Dialoge, nur pure Action.

Die Seeschlacht ist intensiv:

  • Gegner formieren sich in Gruppen

  • Edward muss schnell reagieren

  • Kanonensalven fliegen über das Wasser

  • Manöver entscheiden über Leben und Tod

Diese wortlose Aggression sorgt für ein beklemmendes Gefühl, das zeigt, wie entschlossen Edward mittlerweile ist. Er befindet sich auf der Jagd – und es gibt kein Zurück.


Die Jagd auf Bartholomew Roberts – Ein altes Kapitel geht zu Ende

Das eigentliche Ziel dieser Mission ist klar:
Bartholomew Roberts, der „schwarze Bart“ des Spiels, ein Mann, der Edward verraten und manipuliert hat, muss gefunden werden.

Die Jagd führt über das Meer, vorbei an feindlichen Schiffen und gefährlichen Hindernissen, bis Edward endlich das Schiff von Roberts ausfindig macht. Die Spannung steigt – denn dieser Moment war unausweichlich.

Edward entert das Schiff seines Rivalen.
Zwischen Rauch, Feuer und Stahl kämpft er sich zur Zielperson durch.

Roberts, kalt und berechnend wie eh und je, bietet kaum Raum für Verhandlungen. Die beiden Männer begegnen sich als Feinde, und Edward tut das, was er tun muss:

Er stellt Roberts auf seinem eigenen Deck und eliminiert ihn.

Dieser Moment markiert den Abschluss eines langen Konflikts, der sich über viele Missionen hinweg aufgebaut hat. Für Edward bedeutet dieser Sieg nicht nur persönliche Genugtuung, sondern auch das Ende einer Bedrohung, die ihn immer wieder verfolgt hat.


Der Sieg – aber kein Frieden

Nach Roberts’ Tod bleiben gemischte Gefühle zurück.
Edward hat einen wichtigen Gegner ausgeschaltet, doch der Weg zur Wahrheit und zur Kontrolle des Observatoriums ist noch lange nicht zu Ende.

Diese Episode zeigt einmal mehr, wie großartig Assassin’s Creed IV Black Flag darin ist, persönliche Geschichten mit epischem Piratenabenteuer zu verbinden.

Die Mischung aus:

  • Tierjagd

  • Offenen Seeschlachten

  • Hauptmissionen

  • Persönlichen Fehden

führt zu einer dynamischen Spielerfahrung, die zahlreiche Facetten des Piratenlebens greifbar macht.


Fazit: Eine Episode voller Höhepunkte

Folge 064 „Royal Misfortune“ ist ein Paradebeispiel dafür, wie abwechslungsreich Black Flag sein kann.
Von der seltenen Jagd auf einen weißen Wal über intensive Entermanöver bis hin zum dramatischen Showdown mit Bartholomew Roberts bietet diese Folge ein spannendes und emotional aufgeladenes Gesamtpaket.

Edward Kenways Reise bleibt turbulent, gefährlich und doch zutiefst fesselnd – und diese Episode gehört ohne Zweifel zu den markanten Momenten seines Abenteuers. 


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26/11/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [061] 💀 Leiden ohne zu sterben

Assassin's Creed IV Black Flag [061] 💀 Leiden ohne zu sterben

Die 61. Episode von Assassin’s Creed IV Black Flag führt uns in eine der emotionalsten und zugleich düstersten Phasen der gesamten Story rund um Edward Kenway. Zwischen Schmerz, Verlust, halluzinativen Abstürzen, tiefen Gesprächen und dem Aufbruch in eine neue Richtung zeigt diese Folge den inneren Zerfall des Piraten – und zugleich seinen ersten Schritt in eine neue Verantwortung.

Diese Mission markiert einen Wendepunkt: Nicht die Feinde, nicht die Templer, nicht die Assassinen – Edward selbst ist nun sein größter Gegner. Und genau das macht diese Episode so intensiv.


Die Suche im Kerker – ein Abstieg in menschliche Abgründe

Edward ist gefangen. Die Templer haben ihn gebrochen, gedemütigt, seiner Freiheit beraubt – und jetzt erfährt er, dass Mary Read und Anne Bonny irgendwo in diesem Kerker vegetieren.
Mit dem typischen Willen eines Mannes, der bereits zu viel verloren hat, bricht er auf, um die beiden Frauen zu finden. Die Kerkerumgebung ist bedrückend, kalt und voll menschlichem Leid.

Schließlich findet Edward Mary und Anne in ihren Zellen. Doch Marys Zustand ist alarmierend.

Sie ist geschwächt, halb verhungert, kaum noch bei Bewusstsein.

Jeder Schritt wird zur Qual – für Mary genauso wie für Edward. Es ist nicht die actionreiche Piratenwelt, die wir kennen; es ist reine Tragödie.

Und das Schicksal schlägt erbarmungslos zu:
Mary stirbt in Edwards Armen.

Diese Szene gehört zu den emotionalsten Momenten der gesamten AC-Reihe. Edwards Fassungslosigkeit, seine Wut, seine Trauer – all das kulminiert in einem einzigen, stillen Augenblick. Ohne Explosionen, ohne Kämpfe. Nur Verlust.

Edward schleppt Marys Körper zum Boot und fährt davon, gebrochen, wortlos… und von Schuldgefühlen zerfressen.


Der Absturz – Alkohol, Halluzinationen und Albträume

Nach Marys Tod verliert Edward völlig die Kontrolle. Er flüchtet in Alkohol, versucht seine Schuld zu betäuben, doch das führt nur zu einem zunehmend verwirrten und surrealen Strudel von Halluzinationen.

Im Pub zeigt das Spiel einen der intensivsten emotionalen Zusammenbrüche:
Schattenfiguren, verzerrte Stimmen, tanzende Gestalten – alles wirkt abstrakter und merkwürdiger, als würde Edwards Geist auseinanderbrechen.

Die Szenen wirken wie ein Fiebertraum.
Edward ist nicht mehr der stolze Pirat – er ist ein Mann am Ende, ohne Richtung, ohne Hoffnung, ohne Selbstwert.

Erst ein kräftiger Ruck holt ihn zurück in die Realität:
Adéwalé weckt ihn.

Doch statt einem warmen Wiedersehen folgt der nächste Schlag:
Adé ist nicht mehr Teil der Crew.
Nicht aus Feindseligkeit – sondern, weil Edward sich selbst verloren hat. Edward ist nicht mehr der Mann, dem Adé folgen kann.

Dieser Bruch ist schmerzhaft, aber notwendig. Für beide.


Ankunft in Tulum – ein Verbündeter, der die Zukunft verändert

Edward erreicht Tulum, das Herz der Assassinen in der Karibik. Dort wird er von einem alten Freund empfangen – einem Lichtblick nach all der Dunkelheit.

Trotz seiner Trauer, trotz der Schuld, trotz des Verlustes um Mary und Adé findet Edward jemanden, der ihn nicht verurteilt, sondern ihm hilft, sich wieder aufzurichten.
Die Assassinen empfangen ihn pragmatisch, aber fair.

Adé erklärt inzwischen, warum er sich von der Crew entfernt hat:
Edward war blind – blind vor Gier, blind vor Rache, blind vor seinen eigenen Fehlern. Und Adé konnte nicht mehr mit ansehen, wie sein Freund sich selbst zerstört.

Doch der Bruch bedeutet nicht das Ende ihrer Beziehung – er ist ein notwendiger Schritt für beide Männer.


Ein Angriff auf Tulum – Edwards erster Schritt in eine neue Richtung

Während Edward versucht, seine Gedanken zu ordnen, wird Tulum immer wieder von Feinden angegriffen. Und diesmal handelt Edward nicht aus Gier oder Eigennutz – sondern aus echter Überzeugung.

Er kämpft Seite an Seite mit den Assassinen und verteidigt das Dorf.
Es ist das erste Mal seit langer Zeit, dass Edward für etwas Größeres als sich selbst kämpft.

Hier beginnt seine Wandlung – langsam, aber sichtbar.


Anne Bonny – am Rand der Verzweiflung

Die zweite Frau aus dem Kerker, Anne Bonny, hat schwer mit allem zu kämpfen. Sie wirkt depressiv, gebrochen – nicht nur durch die Tortur der Templer, sondern auch durch den Verlust von Mary, ihrer engsten Verbündeten.

Doch Edward, trotz seiner eigenen Trauer, versucht sie aufzumuntern.
Es ist ein leiser Moment voller Menschlichkeit.

Beide haben zu viel verloren, beide haben dunkle Zeiten erlebt – und beide finden im jeweils anderen ein Stück Halt.


Ein neuer Quartiermeister – eine neue Ära

Diese Episode endet mit einem klaren Zeichen:
Edward beginnt eine neue Reise.

Um das Observatorium zu finden, die Templer aufzuhalten und seinen eigenen Weg zu finden, braucht er eine neue Crew – und vor allem einen neuen Quartiermeister.

Dies markiert einen wichtigen Wendepunkt im Spiel:
Die chaotische, selbstzerstörerische Phase endet.
Jetzt beginnt der Weg des Assassinen – nicht durch Titel, nicht durch Zwänge, sondern durch eigene Wahl.

Edward Kenway wächst – durch Schmerz, durch Verlust und durch Erkenntnis.

Und diese Wandlung macht Episode 061 so stark. 


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24/11/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [059] 💀 Das Observatorium

Assassin's Creed IV Black Flag [059] 💀 Das Observatorium

In Folge 059 von Assassin’s Creed IV Black Flag erreicht Edward Kenway endlich einen der geheimnisvollsten und bedeutendsten Orte der gesamten Assassin’s-Creed-Lore: das Observatorium. Während die Action auf hoher See mit Entern, Harpunieren und dem Ausschalten ganzer Forte für Abwechslung sorgt, entwickelt sich die Story gleichzeitig in eine mystische und dunkle Richtung. Die Ereignisse rund um das Observatorium bringen nicht nur neue Gefahren, sondern auch eine dramatische Wende im Verhältnis zwischen Edward und dem Weisen Roberts.

In diesem Beitrag fassen wir die Ereignisse der Folge ausführlich zusammen und liefern dir gleichzeitig einen suchmaschinenoptimierten, flüssigen Blogartikel, der die Spannung des Abenteuers transportiert.


Der Weg zum Observatorium – Ein neues Kapitel in der Jagd nach Macht

Nach zahlreichen Seeschlachten, Plünderungen und der Jagd nach legendären Gegnern rückt endlich das Ziel in greifbare Nähe, das seit vielen Folgen im Raum steht: Das Observatorium, ein uraltes, technologisches Wunderwerk der Ersten Zivilisation. Roberts – der sogenannte Weise – will Edward erneut für seine eigenen Pläne einspannen. Doch bevor Edward ihm folgen kann, muss er zunächst etwas tun, was er nur zu gut kennt: eine Insel sichern, Feinde eliminieren und den Pfad freimachen.

Sobald Edward auf der Insel ankommt, wird schnell klar: Das Observatorium ist gut geschützt. Die geheimnisvollen Hüter, Wächter dieses Ortes, patrouillieren durch die Ruinen, Felsen und überwucherten Wege. Jeder von ihnen ist ein tödlicher Gegner, der die Geheimnisse des Observatoriums um jeden Preis schützen will.

Doch wie wir Edward kennen, lässt er sich nicht aufhalten. Aus dem Hinterhalt, mit Klingen, Pistolen oder lautlosen Kills arbeitet er sich durch die Reihen der Hüter und bahnt sich den Weg zum Herz der Insel.


Ein Ort voller Geheimnisse – Die Atmosphäre des Observatoriums

Schon bevor Edward das Observatorium selbst betritt, entfaltet die Insel eine besondere Stimmung: stille Ruinen, verborgene Pfade, unnatürlich wirkende Strukturen. Alles deutet darauf hin, dass hier uralte Technologien schlummern, die weit über jegliche bisherige Entdeckung hinausgehen.

Die Hüter scheinen diese Geheimnisse zu kennen — oder sie zumindest fanatisch zu schützen. Während Edward weiter vordringt, wird klar, dass das Observatorium kein normaler Ort ist. Die Architektur wirkt fremd, beinahe außerweltlich, und lässt erahnen, dass hier gewaltige Macht verborgen liegt. Genau diese Macht will Roberts für die Templer nutzbar machen, während Edward immer noch darum ringt, Roberts’ wahren Absichten zu verstehen.

Doch bevor es zum großen Showdown kommt, muss der Weg vollständig gesichert werden. Schritt für Schritt eliminiert Edward Wachen, erklimmt Vorsprünge, hangelt sich an Felswänden entlang und dringt tiefer in das Herz der Anlage vor.


Der Pfad ist frei – Edward folgt dem Weisen Roberts

Nachdem die gesamte Insel gesichert und die Hüter besiegt sind, bleibt nur noch ein Schritt: Roberts folgen. Der Weise wartet bereits darauf, dass Edward ihm in das Innere des Observatoriums folgt — ein Ritual, das fast wie eine Prüfung wirkt.

Dieser Moment ist wichtig, denn das Verhältnis zwischen Roberts und Edward ist kompliziert. Roberts sieht in Edward ein Werkzeug, das er benutzen kann. Edward hingegen weiß, dass Roberts gefährlich ist, aber er braucht Antworten. Und diese Antworten liegen tief im Observatorium verborgen.

Sobald Edward ihm folgt, beginnt einer der wichtigsten Abschnitte des Spiels. Hier offenbaren sich nicht nur die Geheimnisse der Ersten Zivilisation, sondern auch neue Bedrohungen, die sowohl für Templer als auch Assassinen gefährlich werden könnten.


Zwischen Piratenalltag und Mythos

Auch wenn der Fokus der Folge klar auf dem Observatorium liegt, vergisst Black Flag nicht seine Wurzeln: Action, Entern, Kämpfe und Herausforderungen auf dem Meer. Zwischen den Storypassagen gibt es weiterhin:

  • Seeschlachten gegen Kriegsschiffe

  • Harpunierungsmissionen gegen Haie und Wale

  • Plünderungen von Forte

  • Die Jagd auf feindliche Fregatten

  • Eroberung von Ressourcen für die Jackdaw

Diese Mischung ist es, die Black Flag so einzigartig macht: Die Freiheit des Piratenlebens kombiniert mit der mystischen Assassin’s-Creed-Lore.

Während Edward zur Insel segelt oder wieder zurückkehrt, stellt die Crew ihre Fähigkeiten unter Beweis. Mit jeder Eroberung wird die Jackdaw stärker, und Edward kommt Schritt für Schritt der Lösung des größten Geheimnisses der Karibik näher.


Die Bedeutung der Observatorium-Mission für die Story

Die Mission in dieser Folge ist ein Wendepunkt im Spiel. Das Observatorium ist keine bloße Ruine, sondern ein Ort, der Macht, Intrigen und die Ideologien verschiedener Fraktionen miteinander verknüpft. Mit dem Einzug in das Observatorium öffnet sich ein neues Kapitel im Konflikt zwischen Templern und Assassinen.

Edward realisiert langsam:

  • Roberts spielt ein eigenes Spiel

  • Die Templer wollen das Observatorium als Überwachungsinstrument nutzen

  • Die Macht des Ortes könnte die gesamte Welt verändern

Damit wird klar: Das Piratenabenteuer steuert auf ein großes Finale zu, und Edward steht im Zentrum eines Kampfes, den er ursprünglich nie betreten wollte.


Fazit zur Folge 059 – Ein Schritt tiefer in den Abgrund der Macht

Diese Episode verbindet das klassische Piraten-Gameplay mit der tiefen, mystischen Story von Assassin’s Creed. Edward beweist wieder einmal, dass er weit mehr als nur ein Pirat ist. Er ist in einen Konflikt hineingezogen, der größer ist als jede Seeschlacht oder Schatzsuche.

Die Mission rund um das Observatorium bietet:

  • packende Kämpfe

  • mysteriöse Atmosphäre

  • Story-Fortschritt

  • wichtige Enthüllungen

  • und natürlich Action auf See

Damit gehört diese Folge zu den intensivsten Momenten der gesamten Black-Flag-Reihe. 


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21/11/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [056] 💀 Ein Pirat unter vieler Beute

Assassin's Creed IV Black Flag [056] 💀 Ein Pirat unter vieler Beute

In Assassin's Creed IV Black Flag zeigt sich einmal mehr, warum Edward Kenway zu den berüchtigtsten Piraten seiner Zeit gehört. Seine Crew ist erfahren, seine Jackdaw ist gefürchtet – und seine Methoden zur Beutegewinnung sind legendär. In dieser Episode dreht sich alles um das, was Piraten am besten können: Entern, Plündern und Reichtümer anhäufen, während die See in Chaos, Kanonendonner und raubeinige Seemannsschreie getaucht wird.

Doch diese Folge zeigt nicht nur den ehrenlosen, aber überaus lukrativen Piratenalltag. Sie verdeutlicht auch, wie effektiv und strategisch Edward mittlerweile vorgeht. Konvoi-Schiffe, schwer bewaffnete Kriegsschiffe und robuste Fregatten – allesamt potenzielle Ziele, die den Reichtum und die Stärke seiner Flotte weiter ausbauen. Die Frage, die sich hier stellt: Kann überhaupt noch jemand Edward Kenway und seine Piratencrew stoppen?


Fette Beute auf See: Der Alltag eines Piratenkönigs

Schon zu Beginn der Episode wird deutlich, dass die karibischen Gewässer selten Ruhe kennen. Edward ist mit der Jackdaw unterwegs und scannt die Region nach lohnender Beute ab. Die See ist voller Handelsrouten, Konvois und militärischer Eskorten – ein echter Traum für jeden Piraten, der weiß, wo er zuschlagen muss.

Die Konvoi-Schiffe, die besonders viele Rohstoffe transportieren, gehören zu den wertvollsten Zielen. Diese Schiffe sind nicht nur reich beladen, sondern meistens von Fregatten oder Kriegsschiffen begleitet, was das Risiko erhöht, aber die Belohnung mehr als rechtfertigt. Mit einer gut ausgerüsteten Jackdaw, einer erfahrenen Crew und Edwards Kampfgeschick sind diese Missionen nun fast schon Routine.

Dennoch: Jeder Kampf ist anders, und jedes Entern bringt neue Herausforderungen mit sich. Feindliche Schützen, Kanoniere, Elite-Soldaten und Offiziere stellen sich Edward entgegen – doch keiner von ihnen vermag es, den Piratenkapitän wirklich aufzuhalten.


Die Kunst des Enterns – Edwards wahres Talent

Das Entern bleibt das Herzstück dieser Folge. Edward Kenway hat diese Disziplin über die Zeit perfektioniert. Nachdem die gegnerischen Schiffe durch präzise Kanonenschüsse, Mörserangriffe und Kettenkugeln kampfunfähig gemacht wurden, beginnt die wahre Arbeit:

  • Edward springt über die Reling, während seine Crew Haken wirft.

  • Der Nahkampf bricht aus – Schwerter kreuzen sich, Pistolen feuern, Offiziere brüllen Befehle.

  • Mit akrobatischen Bewegungen, Kontern und gezielten Schlägen reduziert Edward Stück für Stück die feindliche Crew.

Dabei belohnt jedes geenterte Schiff den Spieler nicht nur mit Material, sondern auch mit moralischem Aufschwung für die eigene Crew. Rum, Metall, Stoffe, Zucker, Geld – alles, was ein Pirat sich wünschen kann, wird durch diese Missionen erbeutet.

Doch diese Folge zeigt vor allem eines: Edward ist nicht nur gut, er ist unglaublich effizient geworden. Seine Crew vertraut ihm, arbeitet wie ein eingespieltes Räderwerk, und gemeinsam erbeuten sie Schiff um Schiff in einem Tempo, das beeindruckt und fesselt.


Konvoi-Schiffe und Fregatten – Herausforderungen, die sich lohnen

Ein besonderer Fokus dieser Episode liegt auf Konvoi-Schiffen und schwer bewaffneten Fregatten. Während einfache Handelsschiffe kaum eine Herausforderung darstellen, funktionieren Fregatten und Kriegsschiffe als echte Tests für die Stärke der Jackdaw.

Diese Schiffe sind:

  • stark gepanzert

  • gut bewaffnet

  • oft in Gruppen unterwegs

  • strategisch positioniert

Doch gerade diese anspruchsvollen Ziele bringen die beste Beute. Die Konvois liefern Geld und typische Handelswaren, während Kriegsschiffe wertvolle Ressourcen wie Metall und Holz transportieren – essenziell für Upgrades der Jackdaw oder die Flotte im Hafen.

Und genau hier zeigt Edward, dass er nicht einfach nur ein Kapitän ist – er ist ein Piratenstratege, der genau weiß, wann der richtige Moment zum Angriff ist.


Kann man Edward Kenway überhaupt noch stoppen?

Im Verlauf dieser Episode wird der Zuschauer mit der immer gleichen Frage konfrontiert: Wer sollte jetzt noch eine Chance gegen Edward haben?

Mit seinem unerschütterlichen Mut, seiner verbesserten Ausrüstung und der bestens trainierten Crew ist er für die meisten Feinde unbesiegbar. Selbst mehrere Fregatten gleichzeitig schrecken ihn kaum noch ab – im Gegenteil, sie scheinen ihn geradezu herauszufordern.

Edward kennt die See, er kennt seine Feinde und er hat gelernt, mit den Gefahren umzugehen. Alles, was sich ihm entgegenstellt, wird kurzerhand:

  • versenkt

  • entwaffnet

  • geplündert

  • oder seiner eigenen Flotte hinzugefügt

Es entsteht das Bild eines Piraten, der nicht mehr gejagt wird, sondern selbst zur Bedrohung geworden ist.


Die Faszination des Entergameplays

Einer der Gründe, warum diese Episode so unterhaltsam ist, liegt im Gameplay selbst. Das Entern in AC4 ist dynamisch, actionreich und ästhetisch beeindruckend. Die Mischung aus Seekampf und direktem Nahkampf sorgt für ein einzigartiges Spielerlebnis.

In dieser Folge wird besonders deutlich:

  • Wie abwechslungsreich Entermissionen sind

  • Wie wichtig die richtige Taktik ist

  • Welche Befriedigung das erfolgreiche Kapern eines Schiffes bringt

  • Wie stark Edward und seine Crew inzwischen geworden sind

Es ist kein stupides Draufhauen – es ist Piratenhandwerk auf hohem Niveau.


Ein Pirat unter vieler Beute – eine passende Zusammenfassung

Diese Episode zeigt Edward Kenway auf dem Höhepunkt seiner Piratenlaufbahn. Das Meer ist voller Schätze, und Edward nutzt jede Chance, Reichtümer an sich zu reißen. Konvois, Kriegsschiffe, Fregatten – nichts ist sicher vor ihm.

Die Mischung aus strategischer Planung, präziser Ausrüstung und rücksichtslos effizientem Entern macht deutlich: Edward ist ein Pirat, wie er im Buche steht – skrupellos, mutig und gefährlich.

Die Folge beweist eindrucksvoll, warum Assassin’s Creed IV Black Flag zu den beliebtesten Teilen der Reihe gehört. Die Freiheit, das Gefühl von Macht auf See und die Jagd nach Beute erzeugen ein Gameplay, das bis heute seinesgleichen sucht. 


Playlist: Assassin’s Creed IV Black Flag – Velgandr's Let’s Play

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Erlebe Edwards Rachefeldzug, die Seeschlachten und Enteraktionen in voller Intensität – exklusiv bei Velgandr.

19/11/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [054] 💀 Entern von Schiffen

Assassin's Creed IV Black Flag [054] 💀 Entern von Schiffen

Die 54. Episode von Assassin’s Creed IV Black Flag bringt genau das auf den Bildschirm, was Piratenfans am meisten lieben: Action auf hoher See, gewaltige Geschütze, donnernde Enterhaken und das Gefühl unbändiger Freiheit. Edward Kenway zeigt sich in dieser Folge einmal mehr als erfahrener Piratenkapitän, der nicht nur durch Präzision und Kampfgeschick, sondern auch durch Mut und taktisches Denken überzeugt.

Das Harpunieren von Walen und Haien gehört ebenfalls zu den klassischen Gameplay-Elementen – doch in dieser Episode wird schnell klar: Das wahre Highlight ist und bleibt das Entern von Schiffen. Der Nervenkitzel, die Belohnungen und die wachsende Macht auf See machen das Entern zu einem der wichtigsten Gameplay-Pfeiler des gesamten Spiels.


⚔️ Der Reiz des Enterns – Pure Piratenpower

Das Entern in Black Flag gehört zu den dynamischsten Mechaniken, die Ubisoft je in die Assassin’s-Creed-Reihe eingebaut hat. In dieser Episode wird besonders deutlich, wie vielseitig diese Kämpfe sein können.

Edward attackiert mehrere Schiffe unterschiedlichster Größe und Stärke. Dabei wird klar:

  • Jedes Schiff erfordert eine andere Strategie.

  • Große Schiffe sind gefährlicher, bieten aber bessere Belohnungen.

  • Die Crew spielt eine wichtige Rolle beim Überlebenskampf.

Edward ist längst Profi darin, feindliche Schiffe punktgenau zu schwächen, ohne sie zu versenken. Das gezielte Manövrieren, das Reduzieren der Segel und das Ausschalten der Kanonencrews gehören zum Standardrepertoire.

Doch auch wenn Edward bereits unzählige Schiffe geentert hat, bleibt der Adrenalinkick unvergleichlich – und genau das vermittelt die Folge hervorragend.


⚓ Das Harpunieren – Wale und Haie als Ressourcenquelle

Zu Beginn der Episode wagt sich Edward erneut aufs Meer, um Wale und Haie zu harpunieren. Diese Nebenaktivität ist zwar gefährlich, aber eine lukrative und notwendige Beschäftigung, denn:

  • Man erhält wertvolle Rohstoffe für Upgrades.

  • Das Material ermöglicht stärkere Rüstung und Schiffsausbau.

  • Jedes Harpunieren ist ein kleines Minispiel für sich.

Obwohl das Harpunieren ein beliebtes Feature ist, wird schnell klar: Das Herz des Abenteuers schlägt im Entern. Die Jagd auf Meerestiere ist ein guter Einstieg – aber der wahre Spaß beginnt erst, wenn feindliche Flaggen am Horizont auftauchen.


🚢 Die „HMS Prince“ – ein legendäres Schiff als Herausforderung

Ein besonderes Highlight dieser Episode ist das Ausprobieren und Analysieren eines der legendärsten Schiffe im gesamten Spiel: die HMS Prince.

Dieses Schiff ist Teil der vier legendären Flottengegner in Black Flag – und es gehört zu den gefährlichsten Feinden, denen Edward begegnen kann.

Was die „HMS Prince“ so besonders macht?

✔ Unfassbare Feuerkraft

Sie besitzt extrem starke Kanonen und richtet massiven Schaden an.

✔ Hohe Widerstandsfähigkeit

Dieses Schiff hält enorme Mengen an Beschuss aus.

✔ Präzise Manöver

Die „HMS Prince“ ist überraschend wendig für ihre Größe und präzise im Angriff.

✔ Test für echte Piratenprofis

Sie dient in dieser Episode als Demonstration, wie tödlich ein legendäres Schiff wirklich sein kann.

Der Versuch, sich mit der HMS Prince anzulegen, zeigt eindrucksvoll, dass selbst ein erfahrener Kapitän wie Edward gut beraten ist, mit Respekt und Planung an diese Herausforderung heranzutreten.

Auch wenn es in dieser Folge eher um das „Ausprobieren“ geht, bekommt man einen Vorgeschmack darauf, wie komplex und intensiv die epischen Seekämpfe dieser Legenden sein können.


🏴‍☠️ Die perfekte Enteraktion – Strategien und Risiken

Das Gefühl, ein feindliches Schiff zu entern, ist in dieser Folge besonders intensiv dargestellt. Die Schlüsselpunkte des Enterns zeigen sehr gut, wie Ubisoft die Mechanik realistisch und zugleich spielerisch gestaltet hat:

1. Weichschießen des Ziels

Die Segel werden beschädigt, damit das Schiff langsamer wird.
Die Kanonen werden ausgeschaltet, um weniger Schaden zu erleiden.

2. Enterfähig machen

Edward stellt sicher, dass das gegnerische Schiff nur knapp über Wasser bleibt – versenkt es aber nicht.

3. Enterhaken und Sprung

Der ikonische Moment: Die Haken fliegen, die Crew jubelt, Edward springt in den Nahkampf.

4. Kampfphase

Diese Phase ist dynamisch:

  • Gegner besiegen

  • Explosivfässer nutzen

  • Scharfschützen ausschalten

  • Kapitän eliminieren

5. Belohnung

Je nach Schiffstyp gibt es:

  • Crew-Mitglieder

  • Holz

  • Metall

  • Stoff

  • Rum

  • Geld

  • Reparaturen am eigenen Schiff

Die Episode zeigt mehrmals, wie effektiv Edward diese Abläufe beherrscht, aber auch, dass jedes Schiff neue Situationen mit sich bringt.


💰 Warum das Entern so wichtig ist

In dieser Folge wird besonders klar gezeigt, warum das Entern das wichtigste Mittel für die Piratenwirtschaft ist. Es hat zahlreiche Vorteile:

  • Kostenlose Reparaturen: Edward spart Geld, indem er die Jackdaw durch Enteraktionen wieder instand setzt.

  • Ressourcen für Upgrades: Metall, Holz und Stoff sind essenziell für spätere Schiffsupgrades.

  • Crew-Erweiterung: Je mehr Männer, desto schneller laufen Entermanöver ab.

  • Neue Missionsmöglichkeiten: Mit einer starken Flotte kann Edward globale Missionen angehen.

  • Langfristiger Fortschritt: Je mehr Schiffe Edward schlägt, desto stärker wird er selbst.

Diese Folge ist fast schon ein „Lehrvideo“, warum das Entern unverzichtbar ist, um in der Karibik zu überleben.


🌊 Die Freiheit der See – Piratenfantasie pur

Die 54. Episode verbindet all das, was Assassin’s Creed IV Black Flag so erfolgreich macht:

  • Offene See

  • Bedrohliche Schlachten

  • Legendäre Feinde

  • Taktisches Gameplay

  • Ressourcenmanagement

  • Adrenalinreiche Enteraktionen

Es ist eine perfekte Mischung aus Action, Strategie und Piratenromantik.
Edward Kenway zeigt sich dabei als Meister seines Handwerks, der selbst gefährliche Gegner wie die „HMS Prince“ nicht scheut.

Diese Episode unterstreicht, warum Black Flag für viele Spieler der beste Teil der gesamten Reihe bleibt.


🏴 Fazit – Piratenaction vom Feinsten

"Assassin’s Creed IV Black Flag [054] 💀 Entern von Schiffen" ist eine actiongeladene Folge, die Spaß, Herausforderung und Spannung perfekt kombiniert. Die Mischung aus Harpunieren, legendären Schiffen und intensiven Entermomenten sorgt für ein unglaublich immersives Erlebnis.
Edward ist bereit, sich jeder Gefahr zu stellen – und die Karibik bebt unter seiner Flagge. 


Playlist: Assassin’s Creed IV Black Flag – Velgandr's Let’s Play

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Erlebe Edwards Rachefeldzug, die Seeschlachten und Enteraktionen in voller Intensität – exklusiv bei Velgandr.

19/10/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [023] 💀 Blackbeard ein Wolf unter Schafen

Assassin's Creed IV Black Flag [023] 💀 Blackbeard ein Wolf unter Schafen

Nassau – das Herz des Piratenlebens in der Karibik. Zwischen Rum, Ruhm und Rebellion herrscht das Gesetz der Stärksten. In dieser Episode von Assassin’s Creed IV Black Flag begegnen wir erneut einem der faszinierendsten Charaktere der gesamten Piratenära: Edward Thatch, besser bekannt als Blackbeard.

Edward Kenway erlebt, was es bedeutet, in einer Welt voller Lügen, Machtspiele und Freibeuter zu bestehen. Während er Nassau durchstreift, wird er Zeuge, dass selbst unter Piraten nicht jeder Mann gleich ist. Manche sind Wölfe – andere nur Schafe, die sich als Räuber verkleiden.

Diese Episode vereint charakterstarke Dialoge, intensive Seeschlachten und strategisches Flottenmanagement zu einer der stimmungsvollsten Folgen der Reihe.


Der Tag in Nassau – Zwei Piraten und ein Schatten

Zu Beginn dieser Folge genießt Edward Kenway die scheinbare Ruhe in Nassau.
Doch wie so oft währt die Idylle nicht lange: Zwei angetrunkene Piraten suchen Streit, machen sich über Edward lustig und versuchen, ihn zu provozieren.

Was zunächst wie eine einfache Kneipenszene wirkt, entpuppt sich als charakterstarkes Moment – denn plötzlich betritt Blackbeard die Bühne.
Seine Präsenz allein lässt die beiden Streithähne verstummen.

Er ist kein gewöhnlicher Pirat – er ist eine Legende.
Sein Ruf eilt ihm voraus, seine Erscheinung flößt Respekt und Angst zugleich ein.
Mit donnernder Stimme und einem Blick, der durch Mark und Bein geht, beendet er die Auseinandersetzung, bevor sie überhaupt richtig beginnt.

„Ein Wolf unter Schafen erkennt die Schwachen sofort.“

Dieser Satz beschreibt Blackbeard perfekt. Er ist kein Tyrann – er ist ein Anführer, der seine Crew diszipliniert hält, weil er weiß, dass Freiheit ohne Ordnung im Chaos endet.


Blackbeard – Der Mythos in Menschengestalt

In dieser Episode bekommen wir einen tieferen Einblick in den Charakter von Edward Thatch.
Er ist nicht nur der Furcht einflößende Pirat, der feindliche Schiffe in Brand setzt und Rauch um seine Schultern legt, um übermenschlich zu wirken.
Er ist zugleich ein Mann mit Prinzipien, jemand, der weiß, was es heißt, Verantwortung zu tragen – selbst in einer gesetzlosen Welt.

Zwischen Blackbeard und Edward Kenway entsteht eine gegenseitige Achtung.
Beide Männer folgen ihren eigenen Regeln, beide suchen nach Freiheit – aber sie gehen unterschiedliche Wege, um sie zu erreichen.

Wo Kenway sich oft treiben lässt, verfolgt Blackbeard klare Ziele.
Er will ein Vermächtnis hinterlassen, das man noch Jahrhunderte später flüstert – ein Symbol des ungebändigten Willens.

Diese Episode macht deutlich, warum Blackbeard als eine der ikonischsten Figuren in Assassin’s Creed IV gilt.
Seine Worte hallen nach, seine Gestalt steht sinnbildlich für das Chaos, die Faszination und den Stolz des Piratenlebens.


Auf hoher See – Das Entern in Perfektion

Nach der Begegnung mit Blackbeard beginnt der actiongeladene Teil der Folge: Edward sticht wieder in See.
Die Karibik zeigt sich von ihrer rauen Seite – stürmische See, gierige Feinde und prall gefüllte Handelsschiffe warten nur darauf, geentert zu werden.

Mit der Jackdaw navigiert Edward zwischen den feindlichen Linien, greift gezielt Schiffe an, um Ressourcen zu plündern, Material zu sammeln und neue Besatzungsmitglieder zu rekrutieren.
Hier zeigt sich das Herz des Gameplays:
Die Mischung aus taktischem Manövrieren, gezieltem Kanonenfeuer und nahtlosem Entern macht Assassin’s Creed IV Black Flag zu einem der besten Piratenspiele aller Zeiten.

Jedes Entermanöver ist ein kleines Abenteuer für sich:
Kanonenkugeln schlagen ein, Masten brechen, Seile reißen – und mittendrin Edward, der mit gezückten Klingen über die Reling springt, um das gegnerische Deck zu stürmen.


Flottenmanagement – Die Wirtschaft eines Piraten

Zwischen den Seeschlachten widmet sich Edward auch dem Ausbau seiner Piratenflotte.
Über das Menüsystem „Kenways Flotte“ sendet er Schiffe auf Handelsrouten, um wertvolle Güter zu transportieren oder gefährliche Missionen zu übernehmen.

Diese Mechanik sorgt nicht nur für zusätzliche Einnahmen, sondern bringt auch einen strategischen Tiefgang in das Spiel.
Es geht nicht allein ums Kämpfen – es geht ums Wirtschaften, Planen und Verwalten.

Je größer und besser ausgerüstet die Flotte, desto mehr Möglichkeiten eröffnen sich:

  • Schnellere Missionen

  • Höhere Gewinne

  • Zugang zu seltener Beute

Edward ist damit nicht nur Pirat, sondern auch Geschäftsmann.
Er baut ein Imperium auf, das selbst Blackbeard stolz machen würde.


Plünderung und Verbesserung – Der Weg zur Legende

Jedes geenterte Schiff, jeder geplünderte Frachtraum bringt Edward seinem Ziel näher.
Die erbeuteten Ressourcen – Holz, Metall, Stoffe – dienen dem Ausbau der Jackdaw.
Von verstärkten Rümpfen über präzisere Kanonen bis zu verbesserten Harpunen: Jede Verbesserung erhöht Edwards Überlebenschancen auf See.

Besonders beeindruckend ist die Darstellung des Fortschritts:
Man spürt förmlich, wie die Jackdaw mit jeder Mission stärker wird – wie sie aus einem simplen Piratenschiff zu einem Symbol der Freiheit heranwächst.

Und während Edward kämpft und plündert, hallt Blackbeards Lehre in seinem Kopf nach:

„Ein Wolf überlebt nicht, indem er wartet – er jagt.“

Dieser Gedanke wird zur Triebfeder für Kenways Handeln.


Ein Piratenleben mit Klasse

Trotz all der Gewalt und Gier zeigt diese Episode auch eine andere Seite des Piratenlebens: Stolz, Kameradschaft und Loyalität.
Edward behandelt seine Crew mit Respekt, teilt die Beute gerecht und sorgt dafür, dass niemand hungert oder im Stich gelassen wird.

Diese Ehre unter Gesetzlosen hebt Black Flag von anderen Spielen ab.
Es geht nicht um sinnlose Zerstörung – es geht um Freiheit mit Verantwortung.
Blackbeard und Edward verkörpern diese Philosophie auf unterschiedliche Weise, und genau das macht ihr Zusammenspiel so faszinierend.


Fazit – Ein Wolf unter Schafen

Episode [023] von Assassin’s Creed IV Black Flag ist eine Hommage an die goldene Ära der Piraterie.
Sie zeigt eindrucksvoll, wie aus Chaos Legenden entstehen – und wie Männer wie Blackbeard die Geschichte geprägt haben.

Edward Kenway lernt, dass wahre Größe nicht aus Reichtum entsteht, sondern aus Charakter, Mut und Willenskraft.
Und während die Jackdaw weiter über die stürmische See gleitet, bleibt ein Gedanke zurück:
In einer Welt voller Schafe braucht es manchmal einen Wolf, um die Freiheit zu bewahren. 

🔗 Playlist

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