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20/10/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [024] 💀 Die Forts

Assassin's Creed IV Black Flag [024] 💀 Die Forts

In dieser Folge von Assassin’s Creed IV Black Flag zeigt sich erneut, wie stark Ubisoft es versteht, historische Realität mit erzählerischer Tiefe zu verbinden. Edward Kenway, unser unerschrockener Piratenkapitän, stellt sich neuen Herausforderungen auf See — doch diesmal geht es nicht nur um Ruhm und Reichtum. Es geht um Macht, Moral und das grausame Gesicht der Kolonialzeit.

Die Episode „Die Forts“ führt uns in den Kampf um Kontrolle über die karibischen Gewässer, wo britische, spanische und französische Streitmächte erbittert um Vorherrschaft kämpfen. Doch bevor die Kanonen donnern, erleben wir eine Szene, die tief unter die Haut geht: Rassismus und Sklaverei — Themen, die auch in der Welt der Piraten keine Fremdwörter sind.


🏴‍☠️ Adéwalé – Der Schatten der Ungerechtigkeit

Einer der bewegendsten Momente dieser Folge betrifft Adéwalé, Edwards treuen Quartiermeister und ehemaligen Sklaven. In einer Szene wird deutlich, dass trotz der Freiheit auf hoher See, alte Vorurteile und Ungerechtigkeiten weiterleben.
Adéwalé, ein Mann mit stolzem Geist und scharfem Verstand, steht symbolisch für all jene, die unter der kolonialen Unterdrückung litten. Die Interaktionen zeigen eindrucksvoll, wie tief Rassismus im Denken jener Zeit verankert war – selbst unter Piraten, die sich sonst als freie Männer betrachteten.

Ubisoft gelingt hier ein Balanceakt zwischen Action und Gesellschaftskritik. Diese Szene erinnert uns daran, dass Assassin’s Creed IV Black Flag nicht nur ein Abenteuerspiel ist, sondern auch eine Geschichte über Freiheit, Menschlichkeit und moralische Entscheidungen erzählt.


⚓ Angriff auf das Fort – Feuer und Stahl

Nach den stillen Momenten moralischer Reflexion erhebt sich das Chaos der See. Edward Kenway steuert seine Jackdaw in Richtung eines mächtigen spanischen Forts, das unter dem Kommando des Templermeisters Laureano de Torres y Ayala steht.

Schon von weitem hallt das Donnern der Kanonen über das Wasser, während Rauchschwaden den Himmel verdunkeln. Der Angriff auf das Fort ist ein Höhepunkt strategischer Seeschlachten:

  • Geschicktes Ausweichen vor Kanonensalven

  • Zielgenaue Gegenangriffe mit schweren Kugeln

  • Nutzung der Umgebung, um die Verteidigungslinien zu durchbrechen

Die Kombination aus Taktik, Timing und brutaler Feuerkraft zeigt erneut, warum die Seeschlachten in Assassin’s Creed IV Black Flag zu den besten des gesamten Franchise gehören.


💣 Eroberung des Forts – Triumph und Strategie

Nach einem erbitterten Seegefecht wird das Fort schwer beschädigt. Doch Edward wäre nicht Edward, wenn er sich nicht persönlich in den Kampf stürzen würde. Mit entschlossener Crew und gezückter Klinge stürmt er das Fort, um die verbliebenen Verteidiger auszuschalten.

In bester Assassin’s-Manier bewegt sich Kenway durch die Mauern, nutzt Deckung, schaltet Offiziere aus und erklimmt die Festungswälle. Schließlich kommt es zur Konfrontation mit Laureano de Torres, dem Templermeister, der einst Gouverneur von Havanna war.

Seine Niederlage markiert nicht nur die Eroberung des Forts, sondern auch einen weiteren Schlag gegen den Einfluss der Templer in der Karibik. Nach dem Sieg wird das Fort zur neuen Operationsbasis umfunktioniert – ein strategischer Vorteil für Edward und seine Flotte.

Die Forts dienen im Spiel nicht nur als Eroberungsziele, sondern auch als taktische Stützpunkte, die neue Handelsrouten sichern und zusätzliche Einnahmen ermöglichen. Das stärkt sowohl die Wirtschaft der Flotte als auch den Einflussbereich des Spielers auf der Karte.


⚔️ Zwischen Beute und Moral – Piratenalltag mit Konsequenzen

Wie gewohnt nutzt Edward die Gelegenheit, Schiffe zu entern, Ressourcen zu plündern und neue Schiffe für seine Flotte zu rekrutieren. Doch das Spiel schafft es, diese typischen Gameplay-Momente mit erzählerischem Gewicht zu verbinden.

Die Mischung aus taktischer Flottenverwaltung, Wirtschaftssystem und moralischen Entscheidungen sorgt dafür, dass Black Flag weit mehr ist als nur ein Actionspiel.
Die Missionen, in denen du Schiffe auf Handelsrouten schickst, um Profit zu erzielen, stehen im starken Kontrast zu den Momenten, in denen du Zeuge menschlicher Tragödien wirst — wie der von Adéwalé.

Diese Dualität ist das, was Assassin’s Creed IV Black Flag so faszinierend macht: Das Leben als Pirat ist ein ständiger Tanz zwischen Freiheit und Verantwortung, zwischen Reichtum und Schuld.


🌊 Die Macht der See – Die Jackdaw als Symbol

In dieser Episode wird deutlich: Die Jackdaw ist mehr als nur ein Schiff. Sie ist ein Symbol für Edwards Ambitionen und seinen inneren Konflikt.
Mit jeder Kanone, die aufgerüstet wird, mit jedem neuen Segel, das den Mast ziert, wächst nicht nur seine Macht, sondern auch seine Entfernung von dem Ideal, das James Kidd und die Assassinen verkörpern.

Der Spieler spürt, dass der Weg von Edward Kenway noch lange nicht abgeschlossen ist. Er ist kein typischer Held – er ist ein Mensch, getrieben von Gier, Ehrgeiz und einem immer lauter werdenden Ruf nach Freiheit.


🧭 Fazit – Eine Episode voller Kontraste

Folge 24 von Assassin’s Creed IV Black Flag ist eine Episode der Gegensätze. Auf der einen Seite stehen die lauten Schlachten, die Eroberungen und die Machtspiele der Piraten. Auf der anderen Seite die leisen, aber tiefgehenden Themen wie Rassismus, Sklaverei und moralische Selbstreflexion.

Mit der Eroberung des Forts unterstreicht Edward Kenway seine Stellung als einer der gefürchtetsten Piraten der Karibik. Doch in den Schatten lauert bereits die Erkenntnis, dass Macht ihren Preis hat — und dass die Freiheit, nach der er strebt, vielleicht nicht so rein ist, wie sie scheint.

Eine Folge, die sowohl spielerisch als auch erzählerisch überzeugt und die Tiefe des Piratenzeitalters in all seiner Schönheit und Grausamkeit zeigt. 

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19/10/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [023] 💀 Blackbeard ein Wolf unter Schafen

Assassin's Creed IV Black Flag [023] 💀 Blackbeard ein Wolf unter Schafen

Nassau – das Herz des Piratenlebens in der Karibik. Zwischen Rum, Ruhm und Rebellion herrscht das Gesetz der Stärksten. In dieser Episode von Assassin’s Creed IV Black Flag begegnen wir erneut einem der faszinierendsten Charaktere der gesamten Piratenära: Edward Thatch, besser bekannt als Blackbeard.

Edward Kenway erlebt, was es bedeutet, in einer Welt voller Lügen, Machtspiele und Freibeuter zu bestehen. Während er Nassau durchstreift, wird er Zeuge, dass selbst unter Piraten nicht jeder Mann gleich ist. Manche sind Wölfe – andere nur Schafe, die sich als Räuber verkleiden.

Diese Episode vereint charakterstarke Dialoge, intensive Seeschlachten und strategisches Flottenmanagement zu einer der stimmungsvollsten Folgen der Reihe.


Der Tag in Nassau – Zwei Piraten und ein Schatten

Zu Beginn dieser Folge genießt Edward Kenway die scheinbare Ruhe in Nassau.
Doch wie so oft währt die Idylle nicht lange: Zwei angetrunkene Piraten suchen Streit, machen sich über Edward lustig und versuchen, ihn zu provozieren.

Was zunächst wie eine einfache Kneipenszene wirkt, entpuppt sich als charakterstarkes Moment – denn plötzlich betritt Blackbeard die Bühne.
Seine Präsenz allein lässt die beiden Streithähne verstummen.

Er ist kein gewöhnlicher Pirat – er ist eine Legende.
Sein Ruf eilt ihm voraus, seine Erscheinung flößt Respekt und Angst zugleich ein.
Mit donnernder Stimme und einem Blick, der durch Mark und Bein geht, beendet er die Auseinandersetzung, bevor sie überhaupt richtig beginnt.

„Ein Wolf unter Schafen erkennt die Schwachen sofort.“

Dieser Satz beschreibt Blackbeard perfekt. Er ist kein Tyrann – er ist ein Anführer, der seine Crew diszipliniert hält, weil er weiß, dass Freiheit ohne Ordnung im Chaos endet.


Blackbeard – Der Mythos in Menschengestalt

In dieser Episode bekommen wir einen tieferen Einblick in den Charakter von Edward Thatch.
Er ist nicht nur der Furcht einflößende Pirat, der feindliche Schiffe in Brand setzt und Rauch um seine Schultern legt, um übermenschlich zu wirken.
Er ist zugleich ein Mann mit Prinzipien, jemand, der weiß, was es heißt, Verantwortung zu tragen – selbst in einer gesetzlosen Welt.

Zwischen Blackbeard und Edward Kenway entsteht eine gegenseitige Achtung.
Beide Männer folgen ihren eigenen Regeln, beide suchen nach Freiheit – aber sie gehen unterschiedliche Wege, um sie zu erreichen.

Wo Kenway sich oft treiben lässt, verfolgt Blackbeard klare Ziele.
Er will ein Vermächtnis hinterlassen, das man noch Jahrhunderte später flüstert – ein Symbol des ungebändigten Willens.

Diese Episode macht deutlich, warum Blackbeard als eine der ikonischsten Figuren in Assassin’s Creed IV gilt.
Seine Worte hallen nach, seine Gestalt steht sinnbildlich für das Chaos, die Faszination und den Stolz des Piratenlebens.


Auf hoher See – Das Entern in Perfektion

Nach der Begegnung mit Blackbeard beginnt der actiongeladene Teil der Folge: Edward sticht wieder in See.
Die Karibik zeigt sich von ihrer rauen Seite – stürmische See, gierige Feinde und prall gefüllte Handelsschiffe warten nur darauf, geentert zu werden.

Mit der Jackdaw navigiert Edward zwischen den feindlichen Linien, greift gezielt Schiffe an, um Ressourcen zu plündern, Material zu sammeln und neue Besatzungsmitglieder zu rekrutieren.
Hier zeigt sich das Herz des Gameplays:
Die Mischung aus taktischem Manövrieren, gezieltem Kanonenfeuer und nahtlosem Entern macht Assassin’s Creed IV Black Flag zu einem der besten Piratenspiele aller Zeiten.

Jedes Entermanöver ist ein kleines Abenteuer für sich:
Kanonenkugeln schlagen ein, Masten brechen, Seile reißen – und mittendrin Edward, der mit gezückten Klingen über die Reling springt, um das gegnerische Deck zu stürmen.


Flottenmanagement – Die Wirtschaft eines Piraten

Zwischen den Seeschlachten widmet sich Edward auch dem Ausbau seiner Piratenflotte.
Über das Menüsystem „Kenways Flotte“ sendet er Schiffe auf Handelsrouten, um wertvolle Güter zu transportieren oder gefährliche Missionen zu übernehmen.

Diese Mechanik sorgt nicht nur für zusätzliche Einnahmen, sondern bringt auch einen strategischen Tiefgang in das Spiel.
Es geht nicht allein ums Kämpfen – es geht ums Wirtschaften, Planen und Verwalten.

Je größer und besser ausgerüstet die Flotte, desto mehr Möglichkeiten eröffnen sich:

  • Schnellere Missionen

  • Höhere Gewinne

  • Zugang zu seltener Beute

Edward ist damit nicht nur Pirat, sondern auch Geschäftsmann.
Er baut ein Imperium auf, das selbst Blackbeard stolz machen würde.


Plünderung und Verbesserung – Der Weg zur Legende

Jedes geenterte Schiff, jeder geplünderte Frachtraum bringt Edward seinem Ziel näher.
Die erbeuteten Ressourcen – Holz, Metall, Stoffe – dienen dem Ausbau der Jackdaw.
Von verstärkten Rümpfen über präzisere Kanonen bis zu verbesserten Harpunen: Jede Verbesserung erhöht Edwards Überlebenschancen auf See.

Besonders beeindruckend ist die Darstellung des Fortschritts:
Man spürt förmlich, wie die Jackdaw mit jeder Mission stärker wird – wie sie aus einem simplen Piratenschiff zu einem Symbol der Freiheit heranwächst.

Und während Edward kämpft und plündert, hallt Blackbeards Lehre in seinem Kopf nach:

„Ein Wolf überlebt nicht, indem er wartet – er jagt.“

Dieser Gedanke wird zur Triebfeder für Kenways Handeln.


Ein Piratenleben mit Klasse

Trotz all der Gewalt und Gier zeigt diese Episode auch eine andere Seite des Piratenlebens: Stolz, Kameradschaft und Loyalität.
Edward behandelt seine Crew mit Respekt, teilt die Beute gerecht und sorgt dafür, dass niemand hungert oder im Stich gelassen wird.

Diese Ehre unter Gesetzlosen hebt Black Flag von anderen Spielen ab.
Es geht nicht um sinnlose Zerstörung – es geht um Freiheit mit Verantwortung.
Blackbeard und Edward verkörpern diese Philosophie auf unterschiedliche Weise, und genau das macht ihr Zusammenspiel so faszinierend.


Fazit – Ein Wolf unter Schafen

Episode [023] von Assassin’s Creed IV Black Flag ist eine Hommage an die goldene Ära der Piraterie.
Sie zeigt eindrucksvoll, wie aus Chaos Legenden entstehen – und wie Männer wie Blackbeard die Geschichte geprägt haben.

Edward Kenway lernt, dass wahre Größe nicht aus Reichtum entsteht, sondern aus Charakter, Mut und Willenskraft.
Und während die Jackdaw weiter über die stürmische See gleitet, bleibt ein Gedanke zurück:
In einer Welt voller Schafe braucht es manchmal einen Wolf, um die Freiheit zu bewahren. 

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18/10/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [022] 💀 Überrannt und überwältigt

Assassin's Creed IV Black Flag [022] 💀 Überrannt und überwältigt

Die Ruhe auf der Insel der Assassinen ist trügerisch. Was zunächst nach einem Moment des Friedens aussieht, wird plötzlich zu einem Kampf ums Überleben.
In dieser Episode von Assassin’s Creed IV Black Flag erleben wir, wie James Kidd und die Bruderschaft der Assassinen von feindlichen Soldaten überfallen werden.
Die Eindringlinge haben es auf die Assassinen abgesehen – sie wollen die Insel stürmen, ihre Bewohner gefangen nehmen und jede Spur des Widerstands auslöschen.

Doch einer steht zwischen ihnen und der völligen Vernichtung: Edward Kenway.
Er wird zum Retter wider Willen, zum Schild der Bruderschaft, obwohl er selbst noch nicht Teil der Assassinen ist.
Was folgt, ist ein epischer Moment voller Chaos, Mut und Entschlossenheit – eine Episode, die das Herz jedes Assassin’s Creed-Fans höherschlagen lässt.


Angriff auf die Insel – Der Sturm bricht los

Die Episode beginnt mit einem lauten Kanonendonner. Rauch steigt auf, Schreie hallen über die Küste – die Soldaten der Templer haben die Insel entdeckt.
Ihr Ziel: Die Assassinen auslöschen und ihre Zuflucht zerstören.

Edward erkennt schnell, dass dies kein gewöhnlicher Angriff ist. Ganze Trupps stürmen durch den Dschungel, brennende Hütten und niedergerissene Banner zeugen vom Ausmaß des Überfalls.
Die friedliche Enklave wird in ein Schlachtfeld verwandelt.

Hier zeigt Assassin’s Creed IV Black Flag wieder seine Stärke: Die Mischung aus taktischem Kämpfen, freier Bewegung und emotionalem Storytelling.
Edward muss sich durch die Reihen der Soldaten schlagen, Gefangene befreien und gleichzeitig die Verteidigung der Insel koordinieren – ein wahres Chaos der Klingen.


Edward Kenway – Der widerwillige Retter

Edward Kenway steht in dieser Episode an einem entscheidenden Punkt seiner Entwicklung.
Noch immer sieht er sich als Pirat, der seinen eigenen Interessen folgt. Doch die Ereignisse zwingen ihn, Verantwortung zu übernehmen.
Die Assassinen, die er bisher nur als seltsame Idealisten betrachtete, werden plötzlich zu Verbündeten – und er erkennt, dass ihre Sache vielleicht auch seine eigene sein könnte.

Während die Angreifer die Insel überrennen, zieht Edward sein Schwert, schleicht sich hinter feindliche Linien und rettet einen Assassinen nach dem anderen.
Er kämpft nicht für Gold oder Ruhm – sondern aus Überzeugung.
Dieser Moment markiert einen symbolischen Wendepunkt: Aus dem Freibeuter wird ein Mann mit Ziel, ein Kämpfer für Freiheit und Gerechtigkeit.


Das Schlachtfeld – Ein Tanz aus Chaos und Stahl

Die Kämpfe in dieser Episode gehören zu den intensivsten der Serie.
Edward nutzt die gesamte Bandbreite seiner Fähigkeiten:

  • Heimliche Attentate aus den Schatten,

  • Flüssige Schwertkombos gegen mehrere Gegner,

  • Pistolenschüsse aus nächster Nähe,

  • und gezielte Gegenschläge, um sich durch Horden von Soldaten zu kämpfen.

Zwischen den Kämpfen durchstreift man zerstörte Häuser, brennende Docks und gefallene Assassinen – das Gefühl von Verlust und Verzweiflung liegt in der Luft.
Doch trotz des Chaos gibt es Hoffnung: Einige der Assassinen überleben dank Edwards Einsatz.

Besonders beeindruckend ist, wie Ubisoft hier visuell die Dramatik einfängt:
Lichtstrahlen brechen durch dichten Rauch, Explosionen erhellen den Himmel, und der Soundtrack treibt mit heroischen Trommeln die Spannung bis zum Maximum.


James Kidd – Verbündeter oder Mysterium?

Auch James Kidd steht im Zentrum der Ereignisse.
Er (oder besser gesagt sie, Mary Read) kämpft Seite an Seite mit Edward, verteidigt die Insel und zeigt dabei ein beachtliches Maß an Mut und Entschlossenheit.

Zwischen den beiden entwickelt sich in dieser Episode eine tiefergehende Verbindung – geprägt von gegenseitigem Respekt und Vertrauen.
Edward erkennt in James nicht mehr nur einen Weggefährten, sondern jemanden, der seine Überzeugungen herausfordert.
Gerade in der Krise zeigt sich, wie stark der Glaube der Assassinen an ihre Ideale wirklich ist.

Diese Dynamik macht die Episode erzählerisch besonders stark.
Der Zuschauer sieht, dass Edward trotz seines Piratenlebens allmählich den Wert der Bruderschaft versteht.


Die Flucht der Assassinen – Hoffnung im Untergang

Trotz aller Bemühungen ist der Angriff verheerend.
Viele Assassinen werden getötet oder gefangen genommen.
Edward muss improvisieren, um so viele wie möglich zu retten.

Er führt sie durch geheime Pfade, lenkt Feinde ab und schafft es schließlich, den Rückzug zu sichern.
Der Schmerz über den Verlust ist spürbar, doch die Hoffnung bleibt – die Bruderschaft wird wiederaufgebaut werden.

Dieser Abschnitt der Story zeigt die Stärke des Spiels in seiner Erzählkunst:
Es geht nicht nur um Kämpfe und Missionen, sondern um Loyalität, Opferbereitschaft und das Streben nach Freiheit.
Werte, die das gesamte Assassin’s Creed-Universum prägen.


Ein Moment der Reflexion

Nach dem Angriff findet Edward einen Moment der Ruhe.
Zwischen den Ruinen des Assassinenverstecks fragt er sich, ob er den richtigen Weg geht.
Der einst skrupellose Pirat beginnt zu zweifeln:

„Vielleicht gibt es mehr im Leben, als nur Gold und Rum…“

Dieser innere Konflikt ist zentral für Edwards Entwicklung – er ist kein typischer Held, sondern jemand, der lernen muss, was Verantwortung bedeutet.
Die Episode „Überrannt und überwältigt“ bringt diesen Wandel eindrucksvoll zum Ausdruck.


Fazit – Ein Wendepunkt in Edward Kenways Reise

Mit Episode [022] erreicht Assassin’s Creed IV Black Flag einen emotionalen Höhepunkt.
Der Angriff auf die Insel der Assassinen zeigt nicht nur die Brutalität der Welt, sondern auch die Stärke der Charaktere, die in ihr überleben müssen.

Edward wächst über sich hinaus, James Kidd zeigt wahre Führungsqualitäten, und die Assassinen beweisen, dass ihre Ideale selbst in Dunkelheit bestehen bleiben.
Was bleibt, ist ein Gefühl von Verlust – aber auch von Entschlossenheit.

Diese Episode ist ein Meisterwerk aus Action, Emotion und Charaktertiefe – ein weiterer Beweis dafür, warum Assassin’s Creed IV Black Flag als einer der besten Teile der Reihe gilt. 

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17/10/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [021] 💀 Suche nach James Kidd

Assassin's Creed IV Black Flag [021] 💀 Suche nach James Kidd

In dieser spannenden Episode tauchen wir erneut tief in die Welt der Piraten und Assassinen ein. Edward Kenway, unser berüchtigter Piratenkapitän, begibt sich auf eine gefährliche Mission – die Suche nach James Kidd.
Doch diese Suche verläuft alles andere als geradlinig. Auf einer geheimnisvollen Insel voller Assassinen muss Edward sich lautlos bewegen, Informationen beschaffen und die Wahrheit über seinen alten Freund herausfinden.

Was zunächst wie eine einfache Rettungsaktion aussieht, entpuppt sich bald als eine Offenbarung – James Kidd ist selbst ein Assassine. Diese Episode zeigt eindrucksvoll die Verschmelzung von Piraterie und Bruderschaft der Assassinen, die Assassin’s Creed IV Black Flag so einzigartig macht.


Eine Mission im Schatten – Edward Kenway auf leisen Sohlen

Schon beim Betreten der Insel merkt man: Hier ist Vorsicht geboten. Überall patrouillieren Assassinen, die ihre Umgebung aufmerksam im Blick haben.
Der Spieler muss sich geschickt anschleichen, verstecken und den richtigen Moment abpassen, um voranzukommen. Diese Mission unterstreicht erneut, dass Edward Kenway nicht nur ein brutaler Kämpfer, sondern auch ein erfahrener Meister der Täuschung ist.

Mit Verstecken im Gebüsch, heimlichen Attentaten und cleveren Ablenkungsmanövern gelingt es Edward, sich durch das Lager der Assassinen zu schleichen – immer auf der Suche nach seinem vermeintlich gefangenen Freund James Kidd.


Die Wahrheit über James Kidd – eine Enthüllung mit Gewicht

Als Edward schließlich zu James Kidd vordringt, folgt ein unerwarteter Moment der Erkenntnis.
Kidd war nie wirklich in Gefahr – er war Teil der Bruderschaft der Assassinen. Doch das ist nicht die einzige Überraschung: In einem emotional aufgeladenen Dialog wird deutlich, dass James Kidd in Wahrheit Mary Read ist – eine Frau, die sich als Mann verkleidet hat, um in der Welt der Piraten und Assassinen zu überleben.

Diese Wendung zählt zu den stärksten Momenten der gesamten Storyline von Assassin’s Creed IV Black Flag.
Sie zeigt, dass hinter jedem Charakter mehr steckt, als es zunächst scheint – und dass Loyalität, Täuschung und Identität zentrale Themen des Spiels sind.


Gameplay-Highlights der Episode

Diese Mission kombiniert die besten Elemente des Spiels – Stealth, Erkundung und Storytelling – zu einer intensiven Spielerfahrung.
Hier einige der Highlights:

  • Schleichmission durch Assassinen-Gebiete: Präzision und Timing sind entscheidend, um unbemerkt zu bleiben.

  • Dialoge voller Spannung: Das Wiedersehen zwischen Edward und James/Mary bringt emotionale Tiefe in die Handlung.

  • Cinematic Atmosphäre: Dichte Dschungel, schattige Ruinen und das Rauschen des Windes vermitteln das Gefühl, wirklich Teil einer geheimen Bruderschaft zu sein.

  • Wichtige Story-Verknüpfungen: Edward wird immer stärker in die Ideale der Assassinen hineingezogen, auch wenn er sie zunächst nicht ganz versteht.


Zwischen Piraterie und Ideologie

Edward Kenway ist kein typischer Held. Sein Streben nach Reichtum und Ruhm steht oft im Widerspruch zu den Idealen der Assassinen.
Doch in dieser Episode zeigt sich ein Wandel. Die Begegnung mit James Kidd/Mary Read sät Zweifel in Edwards Überzeugungen.
Was, wenn das Streben nach Freiheit – das Herz jedes Piraten – und die Ideale der Assassinen gar nicht so unterschiedlich sind?

Diese moralischen Fragen geben der Geschichte von Assassin’s Creed IV Black Flag Tiefe. Sie zeigen, dass die Welt nicht nur aus Schwarz und Weiß besteht – sondern aus unzähligen Grautönen zwischen Verrat, Wahrheit und Idealen.


Atmosphäre und audiovisuelle Stärke

Die Atmosphäre der Episode ist beeindruckend:
Dichter Dschungel, der das Sonnenlicht nur spärlich durchlässt, begleitet von Vogelrufen und dem Rascheln der Blätter.
Ubisoft gelingt es meisterhaft, ein Gefühl der Anspannung und des Mysteriums zu erzeugen.
Jeder Schritt, jedes Knacken im Gebüsch kann das Ende der Mission bedeuten.

Auch die Musik trägt zur Stimmung bei – leise Trommeln, geheimnisvolle Flötenklänge und das ferne Donnern des Meeres schaffen ein perfektes Gleichgewicht zwischen Gefahr und Entdeckung.


Edward und die Bruderschaft – eine wachsende Bindung

Diese Episode ist ein Wendepunkt in Edwards Charakterentwicklung.
Er beginnt zu verstehen, dass James Kidd und die Assassinen mehr über die Welt wissen, als er zunächst dachte.
Die Prinzipien der Bruderschaft – Freiheit, Gleichgewicht und die Kontrolle über das eigene Schicksal – finden langsam Eingang in sein Denken.

Auch wenn Edward sich noch nicht ganz zu den Assassinen bekennt, ist klar:
Diese Begegnung wird ihn verändern und seinen Weg maßgeblich beeinflussen.


Fazit – Ein Schlüsselkapitel in Assassin’s Creed IV Black Flag

„Suche nach James Kidd“ ist mehr als nur eine Nebenmission.
Sie zeigt eindrucksvoll, wie Storytelling, Charakterentwicklung und Gameplay bei Assassin’s Creed IV Black Flag ineinandergreifen.
Edward Kenway steht am Scheideweg zwischen Pirat und Assassine – und das Wiedersehen mit James Kidd/Mary Read markiert den Beginn seines inneren Wandels.

Wer diese Episode erlebt, versteht, warum Assassin’s Creed IV Black Flag zu den beliebtesten Teilen der Reihe zählt:
Eine fesselnde Mischung aus Action, Geschichte und persönlichem Drama, die Spieler noch lange beschäftigt, nachdem die Mission beendet ist. 

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16/10/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [020] 💀 Ein Schiff wird nach dem anderen geentert

Assassin's Creed IV Black Flag [020] 💀 Ein Schiff wird nach dem anderen geentert

Die Wellen schlagen hoch, der Wind pfeift durch die Segel, und Edward Kenway steht unbeirrt am Steuer seiner legendären Jackdaw. In dieser Episode von Assassin’s Creed IV Black Flag geht es um das, was Piraten am besten können: Schiffe entern, plündern und die Flotte erweitern.

Ein Sturm zieht auf, Kanonenkugeln fliegen, und das Meer wird zum Schlachtfeld. Doch für Edward ist das nur ein weiterer Tag im Leben eines Piraten. Mit Mut, Taktik und der Erfahrung unzähliger Gefechte beweist er, dass er der wahre König der Karibik ist.


⚓ Ein Pirat im Sturm – Kampf gegen Wind, Wellen und Kanonen

Die Episode beginnt mit einem heftigen Sturm, der die See in ein Chaos aus donnernden Wellen und peitschendem Regen verwandelt. Die Sicht ist eingeschränkt, das Steuern der Jackdaw wird zur Herausforderung – und doch nutzt Edward die Natur zu seinem Vorteil.

Mit präzisen Manövern lenkt er das Schiff durch die tobenden Wellen, während feindliche Schiffe auftauchen, die ihn zu stoppen versuchen. Kanonendonner durchbricht das Tosen des Meeres, und jedes Gefecht wird zu einem Kampf ums Überleben.

Die Stürme in Assassin’s Creed IV Black Flag sind mehr als nur visuelle Effekte – sie sind ein dynamisches Gameplay-Element, das Taktik, Timing und Geschick erfordert. Wer hier überleben will, muss wissen, wann er schießt, wann er ausweicht und wann er in die Offensive geht.

Edward Kenway weiß das genau – und beweist in dieser Episode, dass er selbst im größten Chaos die Kontrolle behält.


🏴‍☠️ Ein Schiff nach dem anderen – das Entern als Kunst

Das Entern von Schiffen ist das Herzstück dieser Episode. Mit jeder Begegnung wächst Edwards Flotte, seine Macht und sein Einfluss in der Karibik.

Der Ablauf ist ebenso riskant wie lohnend:

  1. Das Ziel auskundschaften: Welches Schiff ist stark genug, um wertvolle Beute zu liefern – aber schwach genug, um es zu entern?

  2. Zerstören der Segel: Die Kanonen der Jackdaw zielen präzise auf die Segel, um das feindliche Schiff manövrierunfähig zu machen.

  3. Kanonensalve und Kettenkugeln: Eine taktische Kombination, um das gegnerische Schiff zu schwächen, ohne es zu versenken.

  4. Das Entern selbst: Edward und seine Crew stürmen an Bord, kämpfen mit Säbeln, Pistolen und purer Entschlossenheit.

Jedes geenterte Schiff bietet eine Auswahl an Optionen: Reparatur der Jackdaw, Erweiterung der Flotte oder Verkauf für Profit.

In dieser Episode konzentriert sich Edward darauf, neue Schiffe für seine Flotte zu gewinnen, um sie auf Handels- und Kampfmissionen zu schicken. Mit jeder Eroberung wächst seine Macht – und das Meer selbst scheint ihm zu gehören.


⚙️ Die Jackdaw – Symbol der Freiheit und stetigen Verbesserung

Kaum ein Schiff in der Videospielgeschichte ist so ikonisch wie die Jackdaw. Sie ist mehr als nur ein Fortbewegungsmittel – sie ist Edwards zweites Zuhause, seine Waffe, seine Festung.

In dieser Episode wird die Jackdaw weiter verbessert:

  • Stärkere Kanonen: Für noch verheerendere Breitseiten.

  • Verstärkter Rumpf: Um Stürme und feindliche Salven besser zu überstehen.

  • Schnellere Segel: Für taktische Manöver im Kampf.

  • Verbesserte Harpunenausrüstung: Um auch gefährliche Meereskreaturen wie Haie oder Wale jagen zu können.

Jede dieser Upgrades ist ein Beweis für Edwards Fortschritt. Er ist nicht mehr nur ein einfacher Pirat, sondern ein Taktiker, der seine Ressourcen klug einsetzt, um langfristig zu überleben.


🌊 Die Flotte – Edwards Machtbasis auf hoher See

Während Edward auf den offenen Meeren kämpft, arbeitet seine Flotte im Hintergrund weiter. Sie ist das Rückgrat seiner Piratenökonomie.

Über das Flotten-Management schickt Edward seine Schiffe auf verschiedene Missionen:

  • Handelsrouten: Transport von wertvollen Waren wie Zucker, Rum oder Stoff.

  • Kampfmissionen: Zerschlagung feindlicher Flotten und Piratenjäger.

  • Expeditionen: Gewinnung neuer Crew-Mitglieder oder exotischer Ressourcen.

Das Balancing zwischen Risiko und Gewinn ist entscheidend – denn jeder Einsatz kann Verluste bringen. Doch Edward weiß, dass nur wer wagt, auch gewinnt.

So verwandelt er seine Flotte Schritt für Schritt in eine wirtschaftliche und militärische Macht, die selbst die Templer das Fürchten lehrt.


⚔️ Zwischen Ruhm und Gefahr – Feindliche Fraktionen auf den Meeren

Die Karibik in Assassin’s Creed IV Black Flag ist kein Ort des Friedens. Neben britischen und spanischen Flotten treiben auch Piratenjäger und Söldner ihr Unwesen.

In dieser Episode bekommt Edward das deutlich zu spüren: Feindliche Fraktionen verfolgen die Jackdaw, um sie zu versenken. Besonders nach erfolgreichen Plünderungen steigt der Gesucht-Level, wodurch mächtige Kriegsschiffe auf den Plan treten.

Diese Jagden bringen eine zusätzliche Spannung ins Spiel:

  • Schnelle Fluchtmanöver durch Stürme.

  • Verstecken hinter Inseln oder im Nebel.

  • Gezielte Konterangriffe gegen übermächtige Gegner.

Hier zeigt sich das wahre Können eines Kapitäns. Edward muss entscheiden, wann er kämpft – und wann es klüger ist, den Rückzug anzutreten.


⚓ Ein Pirat mit Klasse – Der feine Unterschied

Auch wenn das Entern und Plündern zum Alltag gehört, zeigt Edward Kenway in dieser Episode, dass er Stil hat. Er ist kein gewöhnlicher Pirat, der nur auf Blut und Gold aus ist – er verfolgt eine Vision.

Seine Entscheidungen sind überlegt, seine Kämpfe präzise. Jede Handlung zielt darauf ab, seine Crew zu stärken, seine Flotte zu erweitern und sein Vermächtnis zu sichern.

Dabei vergisst er nie, dass Loyalität und Zusammenhalt wichtiger sind als Gold. Die Crew vertraut ihm blind – und das ist in der rauen Welt der Piraterie mehr wert als jede Schatzkiste.


🌅 Zwischen Sturm und Sonne – Die Magie der Karibik

Ubisoft hat mit Assassin’s Creed IV Black Flag eine der schönsten und lebendigsten Spielwelten geschaffen. Auch in dieser Episode beeindruckt das Spiel durch seine Atmosphäre:

  • Tobende Stürme, die das Meer in eine Naturgewalt verwandeln.

  • Glühende Sonnenuntergänge, die das Wasser in Gold tauchen.

  • Ruhige Momente zwischen den Kämpfen, wenn die Crew Seemannslieder anstimmt.

Diese Mischung aus Action, Erkundung und Emotion ist es, was Black Flag zu einem Meisterwerk macht. Es ist nicht nur ein Piratenspiel – es ist eine Hommage an Freiheit, Abenteuer und Entschlossenheit.


🏴 Fazit: Ein Pirat, der niemals ruht

Episode 20 zeigt Edward Kenway in seiner besten Form. Ein Schiff nach dem anderen wird geentert, die Flotte wächst, und die Jackdaw wird zu einer schwimmenden Legende.

Trotz Stürmen, feindlichen Fraktionen und den Gefahren der See bleibt Edward standhaft. Sein Ziel ist klar: die Herrschaft über die Karibik.

Diese Episode vereint alles, was Assassin’s Creed IV Black Flag ausmacht – Kampf, Strategie, Atmosphäre und das unerschütterliche Streben nach Freiheit.

Edward Kenway beweist einmal mehr, dass er nicht nur ein Pirat ist – sondern ein Anführer, der Sturm und Meer gleichermaßen bezwingt. 

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