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07/12/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [072] 💀 Hacking mit Easteregg

Assassin's Creed IV Black Flag [072] 💀 Hacking mit Easteregg

Das Hacking-System in Assassin’s Creed IV: Black Flag gehört zu den unterschätzten Highlights des modernen Storystrangs – und genau das zeigt die Episode [072] Hacking mit Easteregg eindrucksvoll. Während Edward Kenway auf hoher See seine Abenteuer erlebt, tauchen wir als Abstergo-Mitarbeiter immer tiefer in die digitale Schattenwelt des Unternehmens ein. Die Folge widmet sich vollständig den internen Systemen von Abstergo Entertainment, ihren Datenbanken sowie zahlreichen versteckten Details, die Veteranen der Reihe garantiert ein Lächeln aufs Gesicht zaubern werden.

Mit jedem erfolgreichen Hack öffnen sich neue Perspektiven auf das Assassin's-Creed-Universum, seien es vertraute Stimmen, historische Analysen oder kleine Seitenhiebe auf die interne Firmenpolitik von Abstergo. Diese Episode bringt genau das auf den Punkt: Die Hacker-Minispiele sind nicht nur Gameplay, sondern ein ganz eigenes Story-Erlebnis im Gesamtkontext der Serie.


Der wachsende Schwierigkeitsgrad der Hacking-Minispiele

Schon zu Beginn der Episode wird deutlich, dass Abstergo nicht mehr dieselbe oberflächliche Sicherheitsarchitektur verwendet wie in den ersten Folgen. Die Puzzle-Mechanik wird zunehmend anspruchsvoller, da mehrere Ebenen von Firewalls, Verschlüsselungen und Umleitungssystemen kombiniert werden. Diese Fortschritte spiegeln direkt wider, wie sich die Infiltration des Unternehmens vertieft: Je weiter wir kommen, desto stärker setzt Abstergo auf mehrschichtige Sicherheitsprotokolle.

Die Minispiele bestehen weiterhin aus den bekannten Varianten:

  • Datenfluss-Routing, bei dem Energiekanäle korrekt geleitet werden müssen

  • Knoten-Logikrätsel, die Reaktionsschnelligkeit und Präzision verlangen

  • Glücksrad-ähnliche Chip-Slots, die Timing und Mustererkennung erfordern

Und in Folge 072 wird eines klar: Die Entwickler steigern nicht nur den Schwierigkeitsgrad – sie erwarten vom Spieler ein Verständnis für das In-Game-Netzwerk selbst.


Eastereggs aus dem gesamten Assassin's-Creed-Universum

Das Highlight dieser Episode: Die Eastereggs, die sich in den Dateien verstecken.

Fenrir Softworks, genau das ist einer der Gründe, warum diese Folge so begeisternd für Fans ist. Wenn wir die Sicherheitsmaßnahmen durchbrechen, erhalten wir Zugang zu vertrauten Fragmenten aus früheren Teilen der Reihe. Darunter:

1. Anspielungen auf frühere Assassinen

Sowohl ikonische Stimmen als auch Daten über Ezio, Altair, Connor oder Aveline tauchen auf, teilweise als Archivmaterial, teilweise als interne Firmenanalysen. Diese Inhalte wirken oft wie ein Liebesbrief an langjährige Fans, die seit Jahren in diesem Universum unterwegs sind.

2. Cross-Franchise Eastereggs

Einige Dateien sind als Anspielung auf andere Ubisoft-Franchises gestaltet. Gerade in dieser Episode finden sich subtile Hinweise, die an bekannte Titel erinnern – humorvoll verpackt, als wären sie interne Dokumente eines globalen Megakonzerns.

Damit bekommt die Episode fast schon einen Meta-Charakter: Abstergo wird nicht nur zum Sinnbild von Überwachung und Manipulation, sondern auch zum „Archiv“ aller Ubisoft-Welten.

3. Rückkehr ikonischer Artefakte

Die Dateien enthalten weitere Erwähnungen alter Relikte wie der Scheiben aus Assassin’s Creed Revelations, die Erinnerungen von Altair enthielten. Diese Referenzen vermitteln das Gefühl, dass Altairs, Ezios und Desmonds Geschichten niemals wirklich abgeschlossen sind. Abstergo zieht weiterhin Nutzen aus jedem Fund, jeder DNA-Spur, jedem historischen Artefakt.


Die letzten Schritte zum vollständigen Hack aller Ressourcen

Die Episode vermittelt ein Gefühl von Abschluss. Während wir uns von Computer zu Computer bewegen, nähern wir uns der vollständigen Rekonstruktion aller hackbaren Daten.

Mit jeder geöffneten Datei, jedem entschlüsselten Audio und jedem freigelegten Bild wird deutlicher:

Wir stehen kurz davor, das gesamte Abstergo-Netzwerk unter unsere Kontrolle zu bringen.

Dieses Gefühl steigert sich im Verlauf der Folge:

  • Unvollständige Profile werden vervollständigt

  • Hintergrundinformationen werden schlüssiger

  • Die politische und wirtschaftliche Struktur von Abstergo wird transparenter

  • Die internen Ziele der Templer erscheinen plötzlich weniger mysteriös

Diese Episode zeigt, dass das Hacking weit mehr ist als eine Nebenbeschäftigung. Es ist ein zentraler Bestandteil der modernen Handlung von Assassin’s Creed IV, der voller Enthüllungen steckt.


Ein Blick in die tieferen Schichten des Unternehmens

Die gehackten Dateien verraten viel darüber, wie Abstergo intern arbeitet. Während nach außen hin Abstergo Entertainment ein historisches Forschungsstudio darstellt, zeigen die internen Dokumente die wahren Absichten:

  • Analyse der Assassinen-Linien

  • Marktforschung zu historischen Persönlichkeiten

  • Studien über Artefakte und Isu-Technologien

  • Verdeckte politische Einflussnahme

Diese Aspekte verleihen der Folge einen investigativen Charakter. Das Gameplay wird zur Recherchearbeit und die Fiktion wirkt realistisch – fast so, als würde man die E-Mails eines echten Tech-Konzerns durchstöbern.


Die Bedeutung der Eastereggs für die Lore

Eastereggs in Assassin’s Creed sind selten zufällig. Auch in dieser Folge trägt jedes Detail zur Gesamtmythologie bei:

  • Nutzerberichte der Animus-Experimente erklären, wie Abstergo menschliche Probanden beeinflusst.

  • Audio arquivos geben intimen Einblick in das Leben ikonischer Figuren, oft außerhalb der Szenen, die wir aus den Spielen kennen.

  • UbiSoft-Meta-Anspielungen lockern die düstere Stimmung auf, ohne die Immersion zu zerstören.

Für Fans bedeutet das: Diese Inhalte sind pures Lore-Gold.
Für Neueinsteiger: Sie zeigen die enorme Qualität der Weltgestaltung der Reihe.


Der Weg zum Ende – die letzten Hacks vor dem Abschluss

Die Episode macht klar, dass wir in den letzten Zügen der Hacking-Sidequest stehen. Das Ziel der Folge ist es, die restlichen Dateien freizuschalten und das Archiv zu vervollständigen.

Während wir die letzten Computer infiltrieren, wird deutlich:

  • Die Geschichten verweben sich

  • Die Eastereggs verdichten sich

  • Die Sicherheitsmechanismen erreichen ihren Höhepunkt

  • Die Datenstruktur offenbart die Größenordnung von Abstergo

Der Abschluss dieser Folge fühlt sich wie das Ende eines investigativen Kapitels an.

Das Hacken in Assassin’s Creed IV endet nicht spektakulär – aber es endet bedeutungsvoll. 


Playlist: Assassin’s Creed IV Black Flag – Velgandr's Let’s Play

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06/12/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [071] 💀 Von Computer zu Computer

Assassin's Creed IV Black Flag [071] 💀 Von Computer zu Computer

In Folge 071 von Assassin’s Creed IV Black Flag tauchen wir erneut tief in die moderne Handlung des Spiels ein – und diesmal wechseln wir buchstäblich von Computer zu Computer, während wir die verschlüsselten Geheimnisse von Abstergo Entertainment immer weiter aufdecken. Die Sicherheitsstufen steigen, die Hacking-Minispiele werden zunehmend komplexer und die Dateien, die wir entschlüsseln, geben immer mehr preis über die manipulativen und machthungrigen Kreise, in denen sich das Unternehmen bewegt.

Das Besondere an dieser Episode ist die Kombination aus technischer Herausforderung und narrativen Enthüllungen. Je weiter wir vordringen, desto deutlicher wird, dass Abstergo weit mehr ist als ein Unterhaltungsstudio: Es ist die moderne Fassade des Templerordens – und seine Ambitionen reichen weit über die Animation historischer Daten hinaus.


Immer komplexere Hacking-Minispiele – Sicherheit hat ihren Preis

Der Einstieg in diese Folge zeigt sofort, wie rasant die Sicherheitsmaßnahmen anziehen. Wo zuvor einfache Puzzlemechaniken genügten, werden wir nun mit doppelten Sicherheitsschleusen, mehrstufigen Hürden und kombinierten Minispielen konfrontiert.

Dazu gehören etwa:

  • Doppelte Hacker-Minispiele, bei denen zwei Systeme parallel geknackt werden müssen

  • Erhöhte Geschwindigkeit, die schnelle Reaktionen verlangt

  • Mehrere Schichten von Firewalls, die nacheinander überwunden werden müssen

  • Datenknoten, die mit präzisen Eingaben manipuliert werden

Diese Sicherheitsarchitektur wirkt bewusst einschüchternd. Sie vermittelt das Gefühl, dass wir uns in Bereiche vorwagen, die selbst bei Abstergo nur wenige Mitarbeiter jemals gesehen haben.

Doch mit jeder neuen Sicherheitsstufe wächst auch die Belohnung: neue Dateien, seltene Aufzeichnungen und intime Einblicke in das Leben bedeutender Figuren des Franchise.


Ein Highlight: Die Tagebücher von Edward James Kenway

Besonders bemerkenswert ist in dieser Folge der Einblick in die persönlichen Aufzeichnungen von Edward James Kenway, dem Protagonisten der Karibik-Abenteuer. Seine Tagebücher schildern nicht nur seine Reisen und Kämpfe, sondern auch die softeren Seiten seines Lebens.

Ein tragendes Thema: seine Beziehung zu Miss Caroline Scott, seiner späteren Ehefrau.

Durch die Dateien erfahren wir:

  • wie Edward Caroline kennenlernte

  • welche Gefühle er für sie entwickelte

  • welche Hindernisse ihre Beziehung prägten

  • wie Edwards Lebensweg diese Beziehung immer wieder belastete

Diese Einträge zeigen Edward in einem anderen Licht. Zwischen Piratenmut und tödlicher Entschlossenheit war er ein Mann, der um Liebe rang, um Anerkennung kämpfte und oft versuchte, das Richtige zu tun – auch wenn er scheiterte.

Für Fans ist dieser Einblick eine emotionale Ergänzung zur Hauptstory und zeigt, wie sorgfältig Ubisoft selbst Nebenfiguren und Familienbeziehungen vertieft.


Doppelte Sicherheit, doppelte Gefahr – Die Metapher hinter den Minispielen

Die Episode führt ein neues Element ein: doppelte Hacker-Minispiele, die zwei separate Sicherheitstüren symbolisieren. Erst wenn beide erfolgreich geknackt wurden, öffnet sich der Zugang zu den sensibelsten Daten.

Narrativ gesehen ist das clever:

  • es zeigt, wie paranoid Abstergo gegenüber Informationsverlust geworden ist

  • es unterstreicht die Wichtigkeit der folgenden Dateien

  • es vermittelt das Gefühl, gefährliches Terrain zu betreten

Diese doppelte Verschlüsselung steht sinnbildlich für die doppelte Natur von Abstergo selbst: äußerlich ein High-End-Unternehmen für Unterhaltung, innerlich eine Schattenorganisation mit globaler Machtagenda.


Unternehmenskreise: Von Blume bis „Göttliche Wissenschaft“

Je mehr Dateien wir finden, desto tiefer reicht der Blick in die strukturellen Abgründe des Konzerns. Auffällig ist vor allem die Namensgebung ihrer Forschungsdaten. Begriffe wie:

  • „Göttliche Wissenschaft“

  • „Projekt Isis“

  • „Projekt Phoenix“

oder Verbindungen zu anderen Unternehmen wie:

  • Blume (ein direkter Hinweis auf Watch Dogs)

zeigen eine gewaltige Hybris. Abstergo sieht sich selbst nicht nur als Firmenkonglomerat, sondern als gottgleiche Instanz, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nach Belieben formt.

Diese Dateien wirken wie ein Spiegel des Größenwahns:

  • Die Templer glauben an eine geordnete Welt unter ihrer Kontrolle

  • Sie nutzen Technologie, um Menschheit zu manipulieren

  • Sie interpretieren Geschichte neu und formen die Zukunft um

Besonders der Begriff „Göttliche Wissenschaft“ lässt erahnen, dass Abstergo sich längst nicht mehr in moralischen Grenzen bewegt. Stattdessen begreifen sie ihre Arbeit als heilige Pflicht.


Die Kreise, in denen Abstergo verkehrt – Machtspiele hinter dem Bildschirm

Mit jeder gehackten Datei wird klarer, dass Abstergo nicht nur intern agiert. Die Organisation hat Verbindungen zu:

  • politischen Institutionen

  • globalen Technologieunternehmen

  • Sicherheitsfirmen

  • Medienproduzenten

  • und anderen Templer-nahen Forschungsgruppen

Diese Netzwerke sind nicht zufällig. Sie zielen auf Kontrolle. Information ist Macht – und durch den Animus verfügt Abstergo über Informationen, die niemand sonst besitzt.

Die Dateien legen nahe, dass sie Wissen aus der gesamten Menschheitsgeschichte extrahieren:

  • militärische Strategien

  • wirtschaftliche Entwicklungen

  • psychologische Profile

  • genetische Daten

  • historische Wahrheiten

Durch diese Erkenntnisse wird ihr Einfluss nahezu grenzenlos.


Der Wandel des Spielers – Vom einfachen Mitarbeiter zum echten Risiko

In dieser Folge wird spürbar, dass der Spielercharakter längst kein unauffälliger Büroangestellter mehr ist. Durch das Hacken dringen wir buchstäblich in Bereiche vor, die verboten sind. Die Dateien, die wir öffnen, sind eindeutig nicht für unsere Augen bestimmt.

Es entsteht eine Spannung:

  • Werden wir erwischt?

  • Welche Konsequenzen drohen uns?

  • Welche Wahrheit darf überhaupt ans Licht kommen?

Dieser moralische Konflikt begleitet den Spieler durch die gesamte moderne Storyline von Black Flag und trägt maßgeblich zur Intensität dieser Episode bei.


Fazit – Eine der aufschlussreichsten Hacking-Folgen des Spiels

Folge 071 von Assassin’s Creed IV Black Flag ist eine der stärksten Episoden für alle, die sich wirklich für die Lore interessieren. Sie verbindet:

  • herausfordernde Hacking-Minispiele

  • spannende Enthüllungen über Abstergo

  • persönliche Einblicke in Edward Kenways Leben

  • Easter Eggs zu anderen Ubisoft-Franchises

  • und eine wachsende Bedrohung, die den Spieler begleitet

Der Titel „Von Computer zu Computer“ beschreibt den Kern der Episode perfekt. Doch hinter jedem Monitor warten nicht nur Daten – sondern Wahrheiten, die größer sind als jede einzelne Figur der Assassin’s-Creed-Welt.


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05/12/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [070] 💀 Hacking und mehr Informationen

Assassin's Creed IV Black Flag [070] 💀 Hacking und mehr Informationen

In Folge 070 von Assassin’s Creed IV Black Flag tauchen wir erneut tief in die digitale Schattenwelt von Abstergo Entertainment ein. Die moderne Storyline öffnet uns weitere Wege in die Archive, Systeme und geheimen Bereiche der Templerorganisation. Das Hacken wird herausfordernder, die Enthüllungen überraschender und der Blick auf das umfassende Assassin’s-Creed-Universum deutlich intensiver.

Die Episode widmet sich dem Freischalten neuer Computerdateien, die weit über einfache Textlogs hinausgehen. Es sind Artefakte, Dokumentationen, historische Konstrukte und persönliche Erinnerungen legendärer Figuren des Franchises. Dadurch entsteht ein faszinierendes Mosaik aus Wissen, Mythologie und Story-Building, das für Fans ein wahrer Schatz ist.


Die Faszination des Hackens – Mehr als nur ein Minispiel

Auch in dieser Folge hacken wir uns erneut in fremde Arbeitsstationen bei Abstergo. Die bekannten Minispiele werden anspruchsvoller, reagieren schneller und verlangen mehr Präzision. Doch die Mühe lohnt sich.

Jede entschlüsselte Datei fühlt sich wie ein Fenster in eine andere Zeit an – oder besser: in mehrere Zeiten gleichzeitig. Während der Spieler als unscheinbarer Mitarbeiter agiert, enthüllt der Animus-Konzern immer neue Abgründe.


Die Bagdad-Batterie – Ein Relikt voller Rätsel

Eine der ersten Dateien führt uns zur Bagdad-Batterie, einem historisch umstrittenen Artefakt, das Forscher bis heute fasziniert. Abstergo liefert dazu eine eigene Interpretation:

  • mögliches Isu-Werkzeug

  • frühe Form energetischer Speicherung

  • ein „Beweis“ dafür, dass die Vorläuferzivilisation früher Einfluss nahm

Diese Präsentation zeigt nicht nur Abstergo’s Sicht auf die Geschichte, sondern betont, wie intensiv der Templer-Orden versucht, die Vergangenheit für seine Ziele zu rekonstruieren.


Blutampullen – Genetische Archive der Moderne

Eine weitere Datei beschäftigt sich mit den Blutampullen, die Fans bereits aus mehreren Teilen der Reihe kennen. In Black Flag wird deutlich:

  • Blut trägt genetische Erinnerungen

  • Animus-Technologie kann daraus vergangene Leben nachvollziehen

  • Abstergo nutzt sie für Entertainment UND geheime Forschung

Die Datei in dieser Episode zeigt erschreckend klar, wie leicht Menschen in dieser Welt zu Rohstoff und Datenmaterial werden. Die Templer arbeiten seit Jahrhunderten daran, Erinnerungen zu extrahieren – und nun perfektionieren sie es.


Altairs Scheiben aus Assassin’s Creed Revelations

Ein besonderes Highlight ist die Erwähnung der altbekannten Scheiben, die in Assassin’s Creed Revelations eine zentrale Rolle spielten. Diese kugelförmigen Speichergeräte enthielten die verschlüsselten Erinnerungen von Altaïr und dienten Ezio damals als Schlüssel zur Wahrheit.

Jetzt erfahren wir:

  • wie Abstergo diese Relikte analysiert

  • welche Techniken zur Digitalisierung genutzt wurden

  • warum die Templer so viel Interesse an Altairs Vermächtnis haben

Diese Datei wirkt wie eine Brücke zwischen den einzelnen Spielen und verleiht dem Franchise eine beeindruckende Kontinuität.


Aveline de Grandpré – Eine umstrittene Assassinin im Marketingfokus

Eine der spannendsten Dateien ist die Marktanalyse von Aveline de Grandpré, der Heldin aus Assassin’s Creed Liberation.

Die Marketingabteilung von Abstergo bewertet:

  • ihre Persönlichkeit

  • ihr „Verkaufsprofil“

  • ihr Potenzial für zukünftige Projekte

  • die Wahrnehmung ihrer kontroversen Entscheidungen

Diese Datei ist nicht nur humorvoll, sondern auch erschreckend. Denn sie zeigt, wie Abstergo jeden Assassinen wie ein Produkt analysiert – entmenschlicht, auf Zahlen reduziert und komplett losgelöst von Moral oder Ethik.


Desmond Miles – Kindheit, Vater und Mentor

Ein emotionaler Moment dieser Episode ist ein Monolog über Desmond Miles und seine Kindheit mit seinem Vater William Miles. Die Datei enthüllt:

  • intensive Trainingsmethoden

  • Desmonds Angst vor den Erwartungen

  • seine rebellische Phase

  • seine Zweifel an seinem Weg

Dieses Audiofragment ist ein intimer Blick auf einen Charakter, dessen Opfer das gesamte AC-Universum verändert hat. Für Fans ist es fast ein Stück verlorener Geschichte.


Connor Kenway – Marktanalyse eines geborenen Kriegers

Wie bei Aveline gibt es auch eine Marktanalyse von Connor Kenway, dem Protagonisten aus Assassin’s Creed III. Diese Akte beleuchtet seine Kindheit, seine streng geprägte Identität und die Herausforderungen, die Ubisoft mit seiner Vermarktung hatte.

Abstergo bewertet u. a.:

  • Connors ernstes Temperament

  • seine moralische Gradlinigkeit

  • seine ruhige Persönlichkeit

  • seinen fehlenden Humor (aus Marketing-Sicht ein Problem)

Diese Datei ist gleichermaßen witzig wie aufschlussreich und zeigt, dass Abstergo nicht nur Daten sammelt, sondern auch gezielt analysiert, wie sie die Vergangenheit zu ihrem Vorteil verpacken können.


Weitere Dateien, Relikte und Audiofragmente

In dieser Episode werden noch zahlreiche weitere Archivdateien freigeschaltet:

  • Relikte früher Zivilisationen

  • Animus-Prototypen-Dokumentationen

  • Interne Chats zwischen Abstergo-Mitarbeitern

  • Hinweise auf zukünftige Projekte

  • Audioaufnahmen verschiedener Assassinen

  • Erklärvideos über Unternehmensziele

Jede Datei erzählt ein weiteres Kapitel der Geschichte – und langsam wird deutlich, dass der Spieler inmitten eines gewaltigen Informationsnetzes steht.


Ein Fazit zur Episode: Hacking als Herzstück der modernen Story

Folge 070 zeigt eindrucksvoll, wie tief Ubisoft das Assassin’s-Creed-Universum verwebt. Die Mischung aus Geschichte, Technologie und persönlichen Schicksalen macht diese Episode besonders intensiv.

Das Hacken fühlt sich nicht wie ein Nebenfeature an, sondern wie ein Werkzeug, um das wahre Gesicht von Abstergo zu enthüllen. Und je mehr man freischaltet, desto klarer wird:
Die moderne Handlung von Black Flag ist viel größer, komplexer und düsterer, als es auf den ersten Blick wirkt. 


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04/12/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [069] 💀Computer Dateien Freischalten

Assassin's Creed IV Black Flag [069] 💀Computer Dateien Freischalten

In Assassin’s Creed IV: Black Flag erreicht der moderne Handlungsstrang in Folge 069 einen spannenden Wendepunkt: Als unscheinbarer Mitarbeiter von Abstergo Entertainment erhält der Spieler erstmals die Möglichkeit, tiefer in das technologische Geflecht des Unternehmens einzudringen. Was zunächst wie ein normaler Arbeitstag beginnt, entwickelt sich rasch zu einer Mischung aus digitalem Einbruch, geheimen Enthüllungen und schockierenden Einsichten über das wahre Gesicht der Templerorganisation.

Diese Episode widmet sich dem Freischalten von Computerdaten — ein zentraler Bestandteil der modernen Storyline, der die Verbindung zwischen den historischen Erlebnissen im Animus und der dystopischen Realität in der Gegenwart weiter verdichtet. Die Hacker-Minispiele werden komplexer, die Informationen brisanter, und die Enthüllungen über Abstergo und seine düsteren Projekte immer intensiver.


Der Einstieg in die digitale Unterwelt von Abstergo

Nachdem der Spieler in den vorigen Episoden erste Einblicke in die Infrastruktur von Abstergo Entertainment gesammelt hat, öffnen sich nun weitere Türen. Über gefundene Zugangscodes und verborgene Tools kann man fremde Arbeitsstationen und Server hacken, die reich an versteckten Datenpaketen, Audioarchiven und geheimen Bildern sind.

Diese Dateien wurden von den Entwicklern bewusst als Sammelsurium an tiefem Lore-Wissen gestaltet. Jede Datei bedeutet nicht nur ein weiteres Stück Story — sie ist ein Puzzlebaustein, der verrät, wie weit die Templer im Schatten agieren und welche Motive hinter ihren Forschungsexperimenten stecken.

Die Computer-Dateien Freischalten-Missionen in dieser Folge verdeutlichen eindrucksvoll, wie sehr der Spieler als unbedeutender Mitarbeiter unverhofft zum Schlüssel für verborgene Wahrheiten wird.


Hacker-Minispiele: Herausforderung und Nervenkitzel

Die bekannten Hacking-Minispiele aus Assassin’s Creed IV werden in dieser Episode deutlich anspruchsvoller. Während anfänglich einfache Codebrüche genügten, werden jetzt komplexe Reaktionsspiele und Logikrätsel gefordert. Manche dieser Herausforderungen müssen sogar mehrfach wiederholt werden, weil sie präzises Timing oder exakte Entscheidungen verlangen.

Je weiter man voranschreitet, desto größer wird der Nervenkitzel: Manche Dateien scheinen absichtlich geschützt zu sein, als wüsste Abstergo genau, dass neugierige Augen nicht dorthin gelangen sollten.


Audiodateien: Die inneren Konflikte von Altaïr Ibn-La'Ahad

Ein besonderes Highlight dieser Episode sind die Audioaufzeichnungen über Altaïr, einem der wichtigsten Assassinen der gesamten Reihe. Die Dateien geben tiefe Einblicke in:

  • seine persönlichen Zweifel

  • seine Fehler als junger Assassine

  • seinen Weg zur Reife und Erkenntnis

  • die Verantwortung, die er als Mentor tragen musste

Diese Audios sind ein wertvoller Einblick für jeden Lore-Fan. Sie zeigen, dass auch die größten Helden der Bruderschaft nicht als Meister geboren wurden, sondern durch harte Lektionen zu Legenden heranwuchsen. Diese Perspektiven verleihen dem gesamten Assassin’s-Creed-Universum zusätzliche Tiefe und tragen wesentlich zur Charakterentwicklung bei.


Bilddateien: Eine Templer-Großmeisterin aus Assassin’s Creed Liberation

Ein weiteres spannendes Element sind die freigeschalteten Bilddateien. Besonders hervorzuheben sind:

  • detaillierte Portraits einer Großmeisterin aus Assassin’s Creed Liberation,

  • interne Visualisierungen ihrer Machtstrukturen,

  • sowie dokumentierte Bewegungen und Einflussnahmen innerhalb der Templerorganisation.

Diese Bilder sind nicht nur kosmetische Sammlerstücke, sondern dienen der Lore-Vernetzung zwischen den verschiedenen Ablegern der Reihe. Ubisoft baut damit ein engmaschiges Universum auf, in dem Figuren aus Spin-offs, Hauptspielen und erweiterten Medien miteinander verflochten sind.


Geheime Aufnahmen: Die Entführung von Desmond Miles

Besonders schockierend ist die Wiederentdeckung von Aufnahmen, die die Verschleppung von Desmond Miles zeigen. Diese Szenen führen dem Spieler erneut die dunkle Seite von Abstergo vor Augen: Die rücksichtslose Jagd nach Informationen, egal zu welchem Preis.

Diese Aufnahme dient nicht nur als Rückblende, sondern als Warnsignal: Die Templer schrecken in ihrem Streben nach Kontrolle und Wissen vor nichts zurück. Auch im Kontext der Black-Flag-Episode wird dem Spieler bewusst, wie wichtig die Rolle von Desmond für das gesamte Assassin’s-Creed-Universum war und wie sehr sein Schicksal die moderne Story weiterhin beeinflusst.


Marktstudie über Ezio Auditore — Ein Blick hinter die Marketingkulissen

Ein überraschend amüsantes, aber gleichzeitig beunruhigendes Element ist die Marktstudie über Ezio Auditore. Abstergo behandelt Ezios Leben nicht als historische Lektion, sondern als Produkt, das vermarktet werden soll.

In diesen Dokumenten erfährt man:

  • wie die Marketingabteilung Ezios Persönlichkeit analysiert,

  • welche Aspekte seines Lebens besonders „verkaufsstark“ sind,

  • und wie die Firma historische Ereignisse manipuliert, um sie massentauglicher zu gestalten.

Diese satirische Kritik an Entertainment-Konzernen verleiht der Episode einen meta-humorvollen Touch, zeigt aber auch, wie skrupellos Abstergo mit Geschichte umgeht.


Immer tiefer in die Machenschaften von Abstergo

Mit jedem gehackten Computer und jeder entschlüsselten Datei öffnet sich ein weiterer Spalt im undurchsichtigen Vorhang der Templerorganisation. Die Spieler erkennen zunehmend, dass:

  • Abstergo kein harmloses Medienunternehmen ist,

  • sondern ein global agierender technologischer Schattenkonzern,

  • der über Menschenleben, Erinnerungen und genetische Daten bestimmt,

  • und dessen ultimatives Ziel weltweite Kontrolle ist.

Die Episode Computer Dateien Freischalten zeigt eindrucksvoll, wie geschickt Ubisoft die moderne Storyline nutzt, um die historische Handlung des Spiels zu kontextualisieren und die Bedrohung der Gegenwartsspanne aufzubauen.


Fazit: Eine der lore-reichsten Episoden der Black-Flag-Storyline

Diese Folge bietet eine unglaubliche Menge an Hintergrundwissen und verknüpft zahlreiche Elemente aus anderen Assassin’s-Creed-Teilen. Sie ist ein Muss für jeden Fan, der tief in die Geschichte der Templer, Assassinen und der modernen Welt von Abstergo eintauchen möchte.

Die Mischung aus:

  • spannenden Hack-Minispielen,

  • tiefgehenden Audio- und Bildarchiven,

  • Lore zu Desmond, Altaïr und Ezio,

  • und der immer düsterer werdenden Atmosphäre bei Abstergo

macht diese Episode zu einem der wichtigsten modernen Segmente in Assassin’s Creed IV: Black Flag


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03/12/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [068] 💀Computer Hacking

Assassin's Creed IV Black Flag [068] 💀Computer Hacking

In der 68. Episode von Assassin’s Creed IV Black Flag tauchen wir tief in die moderne Gegenwart ein – weg von den tosenden Wellen und blutgetränkten Kämpfen des 18. Jahrhunderts hin zu den kalten, sterilen Räumen von Abstergo Entertainment, wo Informationen Macht bedeuten. Unter dem Titel „Computer Hacking“ widmet sich diese Folge vollständig dem digitalen Spionageakt, bei dem verschiedene Computerterminals entschlüsselt werden, um streng geheime Informationen über Projekte, Experimente und Franchise-übergreifende Easter Eggs aufzudecken.

Was zunächst wie ein kleiner Zwischenabschnitt wirkt, entpuppt sich schnell als essenzieller Bestandteil des Assassin’s-Creed-Universums. Hier werden Geheimnisse offenbart, die nicht nur Black Flag, sondern auch zukünftige Teile der Reihe inhaltlich miteinander verknüpfen.


Digitale Einbrüche – Der Weg in Abstergo’s verborgenes Wissen

Der Spieler übernimmt wieder die Rolle des anonymen Mitarbeiters bei Abstergo Entertainment, der im Geheimen für die Assassinen arbeitet. Die Aufgabe besteht darin, mehrere Computerterminals zu hacken, die im ganzen Gebäude verteilt sind.

Dabei kommen verschiedene Hack-Minispiele zum Einsatz:

  • Firewalls durchbrechen,

  • Sicherheitscodes entschlüsseln,

  • Datenpakete korrekt ausrichten,

  • Visuelle Rätsel lösen,
    und jedes System schaltet neue Dokumente, Videos oder Projektdaten frei.

Diese Hack-Sequenzen sind nicht nur Gameplay-Elemente, sondern gateways zu einer Fülle an Informationen, die die tieferen Schichten des AC-Lore sichtbar machen.


Projektdateien, Videos & geheime Präsentationen – Ein Blick hinter die Kulissen

Sobald die erste Welle von Systemen durchbrochen ist, erhält der Spieler Zugang zu streng geheimen Dateien. Diese Dokumente reichen von internem Schriftverkehr, technischem Material, Videoaufzeichnungen bis hin zu Protokollen über vergangene Experimente.

Eines der Highlights: Projektpräsentationen

Abstergo enthüllt in diesen Daten ihre gewaltigen Pläne – darunter Animus-bezogene Entwicklungen, Rekonstruktionen historischer Persönlichkeiten und wirtschaftliche Ziele.
Die Präsentationen wirken erschreckend realistisch und zeigen, wie skrupellos Abstergo versucht, die Vergangenheit als Werkzeug zur Manipulation der Gegenwart zu nutzen.


Easter Eggs – Verbindungen zu Watch Dogs & anderen Ubisoft-Welten

Zu den spannendsten Funden während des Hackens gehören die Crossover-Easter-Eggs, die Ubisoft in Black Flag versteckt hat.

Unter anderem entdeckt man Hinweise auf:

  • Watch Dogs – inklusive Referenzen auf Blume, ctOS und Profildaten.

  • Andere AC-Projekte, die bereits in Planung sind.

  • Interne Nachrichten zwischen Mitarbeitern, die über andere Ubisoft-Spiele scherzen.

Diese Verbindungen sind bewusst gesetzt, denn Black Flag erschien in derselben Ära wie Watch Dogs. Ubisoft erschafft damit ein lose verbundenes Multiversum, das nicht offiziell, aber dennoch stilistisch miteinander verflochten ist.


Die Gespräche zwischen Abstergo-Mitarbeitern – Humor, Intrigen und Büroalltag

Zu den freigeschalteten Dateien gehören auch interne Chatverläufe und E-Mails zwischen Abstergo-Angestellten. Sie zeigen:
Auch im Herzen eines Templer-Megakonzerns ist der Büroalltag von Klatsch, Stress und Missverständnissen geprägt.

Man erfährt von:

  • Mitarbeitern, die neugierig sind, aber lieber schweigen,

  • technischen Problemen mit Animus-Servern,

  • kreativen Differenzen über Projektdarstellungen,

  • Frustration über die Führungsebene,

  • und subtilen Hinweisen darauf, dass einige wissen, dass „mehr im Gange ist“.

Diese Einblicke verleihen Abstergo eine menschliche, teils humorvolle, teils fragwürdige Note.


Subjekt Null – Die Anfänge der Animus-Experimente

Besonders faszinierend ist die Entdeckung von Informationen über „Subjekt Null“, eines der ersten Animus-Experimente. Die Datei enthält Hinweise auf:

  • frühe Fehlversuche des Animus,

  • gefährliche Nebenwirkungen von zu langen Sitzungen,

  • mentale Instabilität,

  • die Entwicklung der Abstergo-Technologie,

  • und ethisch höchst fragwürdige Vorgehensweisen.

Subjekt Null fungiert als düsteres Kapitel frühester Animus-Forschung. Die Entwickler zeigen damit, wie weit Abstergo bereit war zu gehen, um Erinnerungen aus der Vergangenheit zu extrahieren.

Im Vergleich dazu wirken spätere Projekte wie „Subjekt 17“ (Desmond Miles) fast wie „erfolgreiche Versionen“ eines Prozesses, der auf Leid und Experimenten aufbaut.


Zukunft der Reihe – Historische Ereignisse und neue Schauplätze

Einige Dateien enthalten kryptische Anspielungen auf zukünftige historische Konflikte, die in späteren AC-Spielen relevant werden. Darunter befinden sich konkrete Hinweise auf:

  • Deutschland als zukünftige Spielwelt

  • Hexenkult, Inquisition & Aberglaube

  • düstere Rituale und okkulte Symboliken

Dies ist eine sehr deutliche Vorverweist auf das kommende Projekt Assassin’s Creed Codename: Hexe, das in einem düsteren, spätmittelalterlichen Europa angesiedelt ist – vermutlich zur Zeit des Heiligen Römischen Reichs.

Das Video zeigt also schon früh, dass Ubisoft tiefere Pläne für die Reihe hatte, lange bevor diese offiziell angekündigt wurden.


Die Bedeutung des Hackings im AC-Universum

Auf den ersten Blick mögen die Hack-Passagen wie Nebenmissionen wirken, doch sie sind ein essenzieller Bestandteil der Erzählung:

  • Sie verbinden die historische Handlung mit der Gegenwart.

  • Sie enthüllen die moralisch fragwürdige Natur von Abstergo.

  • Sie zeigen, wie weitreichend und global der Konflikt zwischen Assassinen und Templern wirklich ist.

  • Sie liefern Hinweise auf kommende Spiele, Spin-Offs und interne Strukturen.

Inhaltlich sind diese Dateien ein Kernstück des modern-day-Lore, das die Fans seit Jahren fasziniert – und oft heiß diskutieren.


Fazit – Eine datengeladene Folge voller Geheimnisse

Die Episode „Computer Hacking“ in Assassin’s Creed IV Black Flag ist ein intensives Informationspaket. Sie zeigt die dunklen Abgründe einer Firma, die menschliche Erinnerungen als Ressource ausbeutet, und verknüpft geschickt unterschiedliche Zeiträume und Spielwelten miteinander.

Durch das Hacken der Computer enthüllt der Spieler:

  • streng geheime Forschungsprojekte,

  • versteckte Firmenkommunikation,

  • Easter Eggs zu anderen Ubisoft-Serien,

  • frühe Experimente mit dem Animus,

  • sowie Hinweise auf zukünftige Assassin’s-Creed-Titel.

Diese Episode mag ohne Kämpfe oder Seeschlachten auskommen, aber sie liefert ein unverzichtbares Stück Lore, das das Universum der Reihe um ein Vielfaches vertieft. 


Playlist: Assassin’s Creed IV Black Flag – Velgandr's Let’s Play

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