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30/11/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [065] 💀 Verdorbenes Blut

Assassin's Creed IV Black Flag [065] 💀 Verdorbenes Blut

In der 65. Episode von Assassin’s Creed IV Black Flag spitzt sich die Jagd nach den Templern weiter zu. Edward Kenway, inzwischen ein erfahrener Assassine und Piratenkapitän, steht an einem entscheidenden Wendepunkt. Nach den dramatischen Ereignissen der letzten Folgen führt ihn seine Reise direkt in die Schatten eines politischen Intrigenspiels, das die gesamte Karibik betrifft. Unter dem Titel „Verdorbenes Blut“ erlebt man eine Mission voller Verfolgungen, Kampfgeschick und strategischem Denken – ein Mix, der Assassin’s Creed IV zu einem der beliebtesten Teile der Reihe macht.


Ein vertrautes Gesicht und ein wichtiges Artefakt

Zum Auftakt der Episode begegnet Edward einer Person, die ihm freundlich gesinnt ist. Diese kurze, aber bedeutsame Szene lädt emotional auf, denn Edward vertraut ihr ein mächtiges Artefakt an – ein Relikt, das sowohl für die Assassinen als auch die Templer von unschätzbarem Wert ist. Um seine Mission fortsetzen zu können, muss er dieses Artefakt in sichere Hände geben.

Der Grund dafür ist klar: Um Laureano Torres, den Templer-Großmeister der Karibik, aufzuspüren und auszuschalten, muss Edward ungehindert operieren können. Das Artefakt würde ihn nur belasten und ihn zur Zielscheibe machen.

Diese Übergabe bildet den Startpunkt einer intensiven Mission, die Edward tief in die Machenschaften der Templer führen wird.


Die Spur zu Laureano Torres

Laureano Torres ist einer der mächtigsten und skrupellosesten Gegner im Spiel. Edward weiß, dass er seine gesamten Fähigkeiten benötigt, um an den Großmeister heranzukommen. Die Mission „Verdorbenes Blut“ verlangt nach Stealth, Geschwindigkeit, Beobachtungsgabe und kompromissloser Entschlossenheit.

Der nächste Schritt führt Edward auf die Spur von El Tiburón – ein gefürchteter Templer-Agent, dessen Name allein schon Angst und Respekt auslöst. Er ist nicht nur körperlich stark, sondern auch absolut loyal gegenüber den Templern. Wer ihm folgt, nähert sich automatisch Torres.


Die Verfolgung von El Tiburón – Präzision und Timing

Der Kern der Mission besteht aus einer spannenden Verfolgung von El Tiburón. Edward muss unauffällig bleiben, aber gleichzeitig nah genug an ihm dran, um den Überblick nicht zu verlieren.

Die Straßen, Docks und Festungen des kolonialen Schauplatzes bieten jede Menge Möglichkeiten, sich zu verstecken – aber auch viele Gefahren. Patrouillen, erhöhte Aussichtspunkte und enge Gassen machen diese Verfolgung zu einem intensiven Katz-und-Maus-Spiel.

Hier zeigt sich erneut eines der Kernmerkmale von Assassin’s Creed IV:
Die perfekte Mischung aus Parkour, Schleichen und Action.

Edward nutzt Dächer, Heuhaufen, Menschenmengen und Deckungen, um unentdeckt zu bleiben, während er El Tiburón folgt. Jeder Schritt muss sitzen, jedes Missgeschick könnte die Mission scheitern lassen.


Das Fort – der vermeintliche Schauplatz des Attentats

Die Verfolgung führt Edward schließlich zu einem stark befestigten Fort. Dort soll Torres angeblich erwartet werden. Für Edward scheint dies die perfekte Gelegenheit, endlich den Templer-Großmeister auszuschalten und ein Kapitel voller Verrat zu beenden.

Doch wie so oft in der Welt der Assassinen und Templer ist nichts so, wie es scheint.

Edward bewegt sich durch das Fort, durchbricht Wachenketten, schleicht über Mauern und Plattformen und dringt immer tiefer vor. Die gesamte Inszenierung baut Spannung auf – der Moment des Attentats steht kurz bevor.


Der Doppelgänger – Eine Falle der Templer

Als Edward schließlich zuschlägt, trifft ihn die Erkenntnis wie ein Schlag:
Der Mann, den er eliminiert hat, ist nicht Laureano Torres.

Es ist ein Doppelgänger.
Eine perfekt inszenierte Falle.

Die Templer wissen ganz genau, dass Edward ihnen dicht auf den Fersen ist. Mit diesem Täuschungsmanöver wollten sie ihn in die Irre führen – und vielleicht sogar ausschalten. Doch Edward erkennt die Täuschung rechtzeitig und entkommt einer der gefährlichsten Situationen seiner bisherigen Reise.


Konfrontation mit El Tiburón – Ein Gegner ohne Gnade

Kaum entdeckt Edward den Betrug, stellt sich ihm der wahre Endgegner dieser Mission entgegen:
El Tiburón.

Die Konfrontation ist unvermeidlich.
In einem intensiven Kampf muss Edward sowohl seine Stärke als auch seine Agilität beweisen. El Tiburón ist kein gewöhnlicher Soldat – er ist ein Elitekrieger der Templer. Er teilt harte Schläge aus, hält viel aus und ist taktisch geschult.

Der Kampf auf engem Raum, umgeben von Wachen und Mauern, ist hart und intensiv. Doch Edward schafft es, seinen übermächtigen Gegner zu besiegen und sich den Weg zur Flucht freizukämpfen.


Flucht und Verstecken – Die Rückkehr in den Schatten

Nachdem El Tiburón gefallen ist, bleibt Edward keine Zeit zum Durchatmen.
Das gesamte Fort ist alarmiert, überall patrouillieren Soldaten, die nach dem Attentäter suchen.

Hier zeigt das Spiel erneut seine Stärke in Sachen Stealth-Gameplay:

  • Edward springt von Mauern

  • nutzt Blendgranaten

  • versteckt sich in Büschen

  • schwimmt zum nächsten Deckungspunkt

Das Verlassen des Gebietes ist überraschenderweise der einfachste Teil der Mission – dennoch bleibt die Spannung hoch, bis Edward in Sicherheit ist.


Rückkehr zum Assassinenbüro – Ein neuer Hinweis

Nach seiner Flucht kehrt Edward zum Assassinenbüro zurück, um die Lage zu schildern. Die Erkenntnisse der Mission sind entscheidend:

Torres befindet sich nicht im Fort –
er ist wahrscheinlich im Observatorium.

Das Observatorium, eines der mystischsten und gefährlichsten Orte im gesamten Spiel, wird zur nächsten zentralen Destination von Edward Kenway. Die Jagd ist also noch lange nicht vorbei – im Gegenteil, sie erreicht gerade ihren Höhepunkt.


Fazit zur Episode „Verdorbenes Blut“

Episode 65 bietet alles, was Assassin’s Creed IV so beliebt macht:

  • taktische Verfolgungen

  • herausfordernde Kämpfe

  • raffiniertes Spieldesign

  • überraschende Wendungen

  • atmosphärische Schauplätze

  • politische Intrigen

Edwards Jagd nach den Templern nimmt Fahrt auf, und die Hinweise verdichten sich, dass der Showdown mit Torres unmittelbar bevorsteht. 


Playlist: Assassin’s Creed IV Black Flag – Velgandr's Let’s Play

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Erlebe Edwards Rachefeldzug, die Seeschlachten und Enteraktionen in voller Intensität – exklusiv bei Velgandr

29/11/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [064] 💀 Royal Misfortune

Assassin's Creed IV Black Flag [064] 💀 Royal Misfortune

In der 64. Episode von Assassin’s Creed IV Black Flag wird der raue Alltag des Piratenkapitäns Edward Kenway erneut eindrucksvoll in Szene gesetzt. Diese Folge vereint alle Elemente, die das Piratenleben nicht nur gefährlich, sondern auch faszinierend machen: das Harpunieren seltener Meereskreaturen, epische Seeschlachten, das Entern feindlicher Schiffe und eine persönliche Jagd auf einen alten Rivalen – Bartholomew Roberts. Die Mission „Royal Misfortune“ bildet dabei den dramatischen Höhepunkt dieser Episode.


Ein weißer Wal – Jagd auf eine Legende der Meere

Die Episode beginnt mit einer der seltensten und beeindruckendsten Aktivitäten im Spiel: der Jagd auf einen weißen Wal.
Diese Kreatur gehört zu den anspruchsvollsten Gegnern beim Harpunieren und ist für viele Spieler ein echtes Highlight.

Im tosenden Wellengang kämpft Edward mit seiner Crew gegen das gigantische Tier. Die Spannung steigt mit jedem Treffer, jedem Harpunenwurf und jedem ruckartigen Zug der Leine. Ein Fehler kann das kleine Boot umwerfen – doch mit Geduld, Präzision und Kampfgeist gelingt es Edward schließlich, den weißen Wal zu erlegen.

Mit dieser Jagd schließt er gleichzeitig eine besondere Herausforderung ab:
„Alle Meerestiere harpuniert“, eine Errungenschaft, die zeigt, dass die gesamte Vielfalt des maritimen Ökosystems der Karibik gemeistert wurde.
Von Haien über Wale bis hin zu selteneren Spezies – Edward hat sie alle gefangen.

Diese Errungenschaft spiegelt nicht nur seine Erfahrung wider, sondern bringt auch wertvolle Ressourcen, die zur Verbesserung der Ausrüstung dienen.


Beutezüge und Entern – Der Alltag eines Piratenkapitäns

Nach der erfolgreichen Waljagd bleibt Edward dem rauen Piratenhandwerk treu. Die Gewässer der Karibik sind gefüllt mit Beuteschiffen, Handelsfrachtern und Militärkonvois – perfekte Ziele für einen Kapitän wie Kenway.

Das Entern gegnerischer Schiffe zeigt erneut die taktische und kämpferische Raffinesse des Spiels:

  • Die Jackdaw nähert sich im richtigen Winkel.

  • Edward feuert präzise Kanonenschüsse.

  • Gegnerische Masten und Kanonen werden ausgeschaltet.

  • Die Crew entert das Schiff und liefert sich erbitterte Gefechte.

Das Ziel: wertvolle Ressourcen wie Holz, Metall, Stoff oder seltene Handelswaren.

Jeder Sieg stärkt die Flotte und ermöglicht neue Verbesserungen der Jackdaw – etwas, das im kommenden Showdown gegen Roberts unverzichtbar ist.


Die Mission „Royal Misfortune“ – Ein stummer Angriff

Nach den freien Aktivitäten auf See wendet sich Edward der Hauptmission zu.
„Royal Misfortune“ beginnt ohne Umschweife und präsentiert sich als eine der taktisch anspruchsvolleren Sequenzen.

Ohne viele Worte startet Edward einen unerwarteten Angriff auf feindliche Schiffe, die sich in den Gewässern aufhalten. Die Atmosphäre ist angespannt – keine Zwischensequenzen, keine langen Dialoge, nur pure Action.

Die Seeschlacht ist intensiv:

  • Gegner formieren sich in Gruppen

  • Edward muss schnell reagieren

  • Kanonensalven fliegen über das Wasser

  • Manöver entscheiden über Leben und Tod

Diese wortlose Aggression sorgt für ein beklemmendes Gefühl, das zeigt, wie entschlossen Edward mittlerweile ist. Er befindet sich auf der Jagd – und es gibt kein Zurück.


Die Jagd auf Bartholomew Roberts – Ein altes Kapitel geht zu Ende

Das eigentliche Ziel dieser Mission ist klar:
Bartholomew Roberts, der „schwarze Bart“ des Spiels, ein Mann, der Edward verraten und manipuliert hat, muss gefunden werden.

Die Jagd führt über das Meer, vorbei an feindlichen Schiffen und gefährlichen Hindernissen, bis Edward endlich das Schiff von Roberts ausfindig macht. Die Spannung steigt – denn dieser Moment war unausweichlich.

Edward entert das Schiff seines Rivalen.
Zwischen Rauch, Feuer und Stahl kämpft er sich zur Zielperson durch.

Roberts, kalt und berechnend wie eh und je, bietet kaum Raum für Verhandlungen. Die beiden Männer begegnen sich als Feinde, und Edward tut das, was er tun muss:

Er stellt Roberts auf seinem eigenen Deck und eliminiert ihn.

Dieser Moment markiert den Abschluss eines langen Konflikts, der sich über viele Missionen hinweg aufgebaut hat. Für Edward bedeutet dieser Sieg nicht nur persönliche Genugtuung, sondern auch das Ende einer Bedrohung, die ihn immer wieder verfolgt hat.


Der Sieg – aber kein Frieden

Nach Roberts’ Tod bleiben gemischte Gefühle zurück.
Edward hat einen wichtigen Gegner ausgeschaltet, doch der Weg zur Wahrheit und zur Kontrolle des Observatoriums ist noch lange nicht zu Ende.

Diese Episode zeigt einmal mehr, wie großartig Assassin’s Creed IV Black Flag darin ist, persönliche Geschichten mit epischem Piratenabenteuer zu verbinden.

Die Mischung aus:

  • Tierjagd

  • Offenen Seeschlachten

  • Hauptmissionen

  • Persönlichen Fehden

führt zu einer dynamischen Spielerfahrung, die zahlreiche Facetten des Piratenlebens greifbar macht.


Fazit: Eine Episode voller Höhepunkte

Folge 064 „Royal Misfortune“ ist ein Paradebeispiel dafür, wie abwechslungsreich Black Flag sein kann.
Von der seltenen Jagd auf einen weißen Wal über intensive Entermanöver bis hin zum dramatischen Showdown mit Bartholomew Roberts bietet diese Folge ein spannendes und emotional aufgeladenes Gesamtpaket.

Edward Kenways Reise bleibt turbulent, gefährlich und doch zutiefst fesselnd – und diese Episode gehört ohne Zweifel zu den markanten Momenten seines Abenteuers. 


Playlist: Assassin’s Creed IV Black Flag – Velgandr's Let’s Play

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28/11/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [063] 💀 Fischen, Beute machen und Flottenmissionen

Assassin's Creed IV Black Flag [063] 💀 Fischen, Beute machen und Flottenmissionen

In der 63. Episode von Assassin’s Creed IV Black Flag kehrt der Spieler zurück zu dem, was das Piratenleben in seiner schönsten und zugleich brutalsten Form ausmacht: Harpunieren, Entern, Plündern und das geschickte Management einer eigenen Flotte.
Diese Folge zeigt eindrucksvoll, wie vielseitig das Gameplay sein kann, wenn man sich zwischen actiongeladenen Seeschlachten, intensiven Jagdmomenten und ökonomisch wertvollen Flottenmissionen bewegt.

Edward Kenway hat schon längst bewiesen, dass er nicht nur ein fähiger Assassine, sondern auch ein hervorragender Piratenkapitän ist – und genau das demonstriert er hier erneut in voller Stärke.


Der Alltag eines Piraten: Eine Mischung aus Gefahr und Strategie

Piratenleben bedeutet nicht nur Rum und Rebellion – es bedeutet harte Arbeit, das Risiko des Todes und strategische Planung.
In dieser Episode bekommt man einen perfekten Einblick in Edwards alltägliche Tätigkeiten, die zwischen harter Seefahrt, Beutezügen und wirtschaftlichen Entscheidungen schwanken.

Die Jackdaw ist wieder unterwegs und durchquert die karibischen Gewässer, die voller Reichtümer, aber auch voller Gefahren stecken.
Während manche Missionen große Story-Elemente aufgreifen, zeigt diese Folge vor allem den Aspekt des freien, ungebundenen Piratendaseins. Und gerade das macht den Reiz des Spiels aus.


Harpunieren: Der Nervenkitzel der Jagd

Das Harpunieren ist einer der intensivsten Teile des Spiels, und auch in dieser Episode nimmt es eine zentrale Rolle ein.
Hier zeigt Edward seine Fähigkeiten als Jäger – nicht von Tieren an Land, sondern von gigantischen Meeresbewohnern wie Haien und Walen.

Die Jagden sind spektakulär, fordernd und emotional intensiv.
Große Kreaturen wie:

  • Pottwale

  • Hammerhaie

  • Weiße Haie

stellen ein enormes Risiko dar.
Die Crew schwankt auf dem kleinen Boot, während Edward jede Harpune präzise setzen muss.

Diese Szenen erinnern daran, wie gefährlich das Meer ist und wie viel Geschick erforderlich ist, um wertvolle Ressourcen zu sammeln.
Die daraus gewonnenen Materialien ermöglichen wichtige Verbesserungen der Ausrüstung – ein entscheidender Vorteil im späteren Spielverlauf.


Schiffe entern – die Königsdisziplin eines Piraten

Natürlich darf das Entern in einer typischen Black-Flag-Episode nicht fehlen.
Denn das wahre Herzstück des Piratenlebens ist die Jagd nach Reichtümern, Gütern und Materialien.

Edward sichtet feindliche Schiffe und nutzt die Stärke der Jackdaw, um sie zu beschädigen.
Durch gezielte Schüsse auf Masten, Kanonen und Rümpfe bringt er die Gegner zum Straucheln, bevor er zum Entern ansetzt.

Hier zeigt sich das typische Zusammenspiel aus:

  • Taktik

  • Timing

  • Nahkampf

  • Parkourfähigkeiten

Beim Entern muss Edward oft mehrere Offiziere ausschalten, Pulverlager sprengen oder die gegnerische Crew dezimieren, bevor das Schiff endgültig kapituliert.

Die Belohnungen sind vielfältig: Rum, Zucker, Metalle, Holz, Stoff – alles, was man für Reparaturen, Upgrades und den Ausbau der eigenen Flotte benötigt.

Dekadent, brutal und effektiv: Edward ist in seinem Element.


Flottenmissionen – der unterschätzte Wirtschaftsmotor

Ein weiteres Highlight dieser Episode sind die Flottenmissionen.
Viele Spieler unterschätzen dieses System, doch hier zeigt Edward eindrucksvoll, wie wertvoll es ist.

Die Idee dahinter:
Edward kann eroberte Schiffe nicht nur verkaufen, sondern der eigenen Flotte hinzufügen. Diese Flotte kann er weltweit auf Missionen schicken – von Europa bis Afrika, von Südamerika bis in riskante Handelsrouten.

Die Missionen benötigen:

  • Geeignete Schiffe

  • Klare Routen

  • Risikoanalyse

  • Strategie

Je nachdem, welche Schiffe man auswählt, steigt die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs.
Manche Routen bergen große Gefahren wie Piraten, Stürme oder Militärpatrouillen.

Doch die Belohnungen sind verlockend:

  • Reale

  • Ressourcen

  • Handelswaren

  • Seltene Items

Diese Form der Wirtschaftssimulation bringt eine strategische Ebene ins Spiel und zeigt, wie man als Piratenkapitän nicht nur kämpft, sondern auch klug investiert.

Gerade in dieser Episode wird eindrucksvoll dargestellt, wie abwechslungsreich und lohnend das Flottenmanagement sein kann.


Ressourcen sammeln – die Grundlage jeder erfolgreichen Mission

Zwischen Jagd, Entern und Flottenaufgaben sammelt Edward zahlreiche Ressourcen.
Diese Materialien sind essenziell, um sowohl die Jackdaw als auch die persönliche Ausrüstung zu verbessern.

Je stärker die Jackdaw wird, desto leichter sind spätere Kämpfe gegen Fregatten, Kriegsschiffe und sogar legendäre Schiffe.

Hier wird deutlich, dass der vermeintliche “Piratenalltag” nicht nur Chaos ist, sondern eine klare Struktur besitzt, die hocheffizient genutzt werden kann.


Die Atmosphäre: Freiheit trifft Gefahr

Die offene Welt, die dynamischen Kämpfe und der permanente Wechsel zwischen Spannung und Ruhe machen diese Episode besonders atmosphärisch.

Man spürt:

  • Die Weite der See

  • Die Gefahr unter der Oberfläche

  • Den Nervenkitzel des Enterns

  • Die strategische Tiefe der Flotte

Assassin’s Creed IV Black Flag bleibt eines der lebendigsten und ausgewogensten Spiele der gesamten Reihe.
Diese Folge zeigt, warum: Sie vereint alle Piraten-Elemente in einer perfekten Mischung.


Fazit – Ein Tag im Leben eines Piraten

Episode 63 ist ein Paradebeispiel dafür, wie abwechslungsreich das Gameplay in Assassin’s Creed IV Black Flag sein kann.
Zwischen Harpunieren, Entern, Ressourcenmanagement und Flottenmissionen zeigt sich Edward Kenway als perfekter Mix aus Kämpfer, Jäger und Stratege.

Diese Folge verkörpert alles, was das Piratenabenteuer so faszinierend macht: Freiheit, Risiko, Belohnung und die unendlichen Möglichkeiten, das eigene Imperium über die Meere hinweg auszubauen. 


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27/11/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [062] 💀 Kein Gouverneur mehr

Assassin's Creed IV Black Flag [062] 💀 Kein Gouverneur mehr

Die 62. Episode von Assassin’s Creed IV Black Flag führt Edward Kenway mitten in eine der symbolträchtigsten Missionen des gesamten Spiels: den Sturz von Gouverneur Woodes Rogers.
Nach Verlust, Verrat und persönlichem Zerfall richtet Edward seinen Blick nun wieder auf ein klares Ziel – und dieses Mal führt ihn sein Weg mitten in eine Feier, auf einen überfüllten Markt und in die Rolle eines italienischen Diplomaten. Diese Mission verbindet Stealth, Täuschung und präzises Timing zu einer perfekten Mischung aus Spannung und Intrigen.

In dieser Folge wird Edward endgültig vom ungestümen Piraten zum kaltblütigen Assassinen, der seine Ziele mit Planung, Geduld und Professionalität erfüllt.


Im Assassinenbüro – der Beginn einer neuen Aufgabe

Edward kehrt nach Tulum zurück, um im Assassinenbüro seine nächste Mission zu besprechen.
Die Assassinen haben klare Informationen über Woodes Rogers, den Gouverneur, der seine Macht in der Karibik zunehmend missbraucht. Sein Einfluss reicht weit über die örtlichen Grenzen hinaus und bedroht den ohnehin fragilen Frieden.

Die Nachricht lautet eindeutig:
Rogers wird an einem festlichen Empfang teilnehmen – ein idealer Zeitpunkt, um zuzuschlagen.

Doch um nahe genug an ihn heranzukommen, braucht Edward eine passende Tarnung.
Und dafür muss er einen Mann finden, der zum Gouverneur eingeladen ist: einen italienischen Diplomaten.


Auf dem Markt – die Suche nach dem italienischen Diplomaten

Die Mission führt Edward auf einen geschäftigen Markt voller Händler, Besucher und Wachen.
Zwischen exotischen Waren und lauten Straßenverkäufern mischt er sich unter die Menge, um sein Ziel auszuspüren.

Der italienische Diplomat macht sich schnell bemerkbar – nicht nur durch seine Kleidung, sondern vor allem durch seine große Klappe.
Er beleidigt offen die Engländer und macht sich in süffisanter Weise über ihre Lebensweise in der Karibik lustig.

Dieser Mann ist nicht nur arrogant, er ist unvorsichtig – ein perfektes Opfer für einen Assassinen.

Edward verfolgt ihn unauffällig durch den Markt.
Hier muss der Spieler taktisch denken:
Es gibt mehrere Momente, in denen man den Diplomaten unbemerkt ausschalten kann. Die Umgebung bietet genug Verstecke und Möglichkeiten, um lautlos zuzuschlagen.


Der richtige Moment – Eliminierung des Diplomaten

Es liegt ganz beim Spieler, den optimalen Zeitpunkt zu finden. Ob in einer dunklen Ecke, hinter einem Haus oder beim Übergang zu einem weniger überfüllten Bereich:
Edward hat die Fähigkeit, sich nahezu lautlos zu bewegen.

Sobald der italienische Diplomat eliminiert ist, nimmt Edward seine Kleidung an sich – und übernimmt damit seine Identität.

Diese Verkleidung markiert den nächsten Schritt:
Edward wird sich jetzt mitten unter die hochrangigen Gäste mischen und so nahe an Rogers herankommen wie nie zuvor.


Die Festlichkeit – ein perfekter Ort für ein Attentat

Die Feier, auf der sich der Gouverneur aufhält, ist luxuriös, prunkvoll und gut bewacht.
Wachen patrouillieren überall, Gäste stehen in Gruppen zusammen, und der Gouverneur bewegt sich vorsichtig, umgeben von Leuten, die ihm nahestehen.

Trotzdem hat Edward einen klaren Vorteil:
Die Tarnung des Diplomaten verschafft ihm Zugang zu Bereichen, die sonst unzugänglich wären.

Doch selbst mit der Verkleidung ist ein direkter Angriff zu riskant.
Stattdessen muss Edward Geduld aufbringen und den perfekten Moment abwarten.


Der unerwartete Trick – die Bank als Attentatsort

Eine Bank – unscheinbar, aber strategisch perfekt – wird zum Schlüssel der Mission.

Edward setzt sich in aller Ruhe hin, beobachtet die Umgebung und wartet auf den Moment, in dem Rogers sich nähert.
Die Szene ist hervorragend inszeniert:

  • Die Geräuschkulisse der Feier

  • Gespräche der Gäste

  • Das gemächliche Schreiten des Gouverneurs

  • Und Edward, der äußerlich ruhig bleibt, aber innerlich auf den Moment der Wahrheit zusteuert

Sobald Rogers nah genug ist, schlägt Edward blitzschnell zu.
Ein lautloser, präziser Kill – ein Assassinenwerk, wie es im Buche steht.

Woodes Rogers fällt, und die politische Ordnung der Karibik gerät ins Wanken.

Der Gouverneur ist tot.


Flucht und Rückkehr – die Mission ist erfüllt

Nach dem Attentat bleibt keine Zeit für Zögern. Edward verlässt den Ort so unauffällig wie möglich und macht sich zurück auf den Weg zum Assassinenbüro.

Dort bestätigt er die Ausführung seiner Aufgabe.
Die Assassinen erkennen den Erfolg an – Rogers war ein Schlüsselspieler im Templer-Netzwerk.

Doch Edward hat bereits ein neues Ziel vor Augen:
Er plant, nach Afrika zu segeln.

Dieses Ziel bleibt zunächst mysteriös, doch es symbolisiert einen neuen Abschnitt seiner Reise.
Nach Verlust, Leid und dem Wiederaufbau seines moralischen Kompasses ist dies mehr als nur eine geografische Veränderung – es ist ein Schritt in seine eigene Zukunft.


Ein Attentat, das die Geschichte verändert

In dieser Episode zeigt Edward nicht nur seine Fähigkeiten als Kämpfer, sondern vor allem als geduldiger, strategischer Assassine.
Die Mischung aus Stealth, Verkleidung und taktischem Töten macht diese Mission zu einem Highlight der gesamten Kampagne.

Der Tod von Woodes Rogers ist ein Wendepunkt in der Geschichte der Templer in der Karibik – und ein weiterer Stein, den Edward auf seinem neuen Weg bewegt.


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26/11/2025

Assassin's Creed IV Black Flag [061] 💀 Leiden ohne zu sterben

Assassin's Creed IV Black Flag [061] 💀 Leiden ohne zu sterben

Die 61. Episode von Assassin’s Creed IV Black Flag führt uns in eine der emotionalsten und zugleich düstersten Phasen der gesamten Story rund um Edward Kenway. Zwischen Schmerz, Verlust, halluzinativen Abstürzen, tiefen Gesprächen und dem Aufbruch in eine neue Richtung zeigt diese Folge den inneren Zerfall des Piraten – und zugleich seinen ersten Schritt in eine neue Verantwortung.

Diese Mission markiert einen Wendepunkt: Nicht die Feinde, nicht die Templer, nicht die Assassinen – Edward selbst ist nun sein größter Gegner. Und genau das macht diese Episode so intensiv.


Die Suche im Kerker – ein Abstieg in menschliche Abgründe

Edward ist gefangen. Die Templer haben ihn gebrochen, gedemütigt, seiner Freiheit beraubt – und jetzt erfährt er, dass Mary Read und Anne Bonny irgendwo in diesem Kerker vegetieren.
Mit dem typischen Willen eines Mannes, der bereits zu viel verloren hat, bricht er auf, um die beiden Frauen zu finden. Die Kerkerumgebung ist bedrückend, kalt und voll menschlichem Leid.

Schließlich findet Edward Mary und Anne in ihren Zellen. Doch Marys Zustand ist alarmierend.

Sie ist geschwächt, halb verhungert, kaum noch bei Bewusstsein.

Jeder Schritt wird zur Qual – für Mary genauso wie für Edward. Es ist nicht die actionreiche Piratenwelt, die wir kennen; es ist reine Tragödie.

Und das Schicksal schlägt erbarmungslos zu:
Mary stirbt in Edwards Armen.

Diese Szene gehört zu den emotionalsten Momenten der gesamten AC-Reihe. Edwards Fassungslosigkeit, seine Wut, seine Trauer – all das kulminiert in einem einzigen, stillen Augenblick. Ohne Explosionen, ohne Kämpfe. Nur Verlust.

Edward schleppt Marys Körper zum Boot und fährt davon, gebrochen, wortlos… und von Schuldgefühlen zerfressen.


Der Absturz – Alkohol, Halluzinationen und Albträume

Nach Marys Tod verliert Edward völlig die Kontrolle. Er flüchtet in Alkohol, versucht seine Schuld zu betäuben, doch das führt nur zu einem zunehmend verwirrten und surrealen Strudel von Halluzinationen.

Im Pub zeigt das Spiel einen der intensivsten emotionalen Zusammenbrüche:
Schattenfiguren, verzerrte Stimmen, tanzende Gestalten – alles wirkt abstrakter und merkwürdiger, als würde Edwards Geist auseinanderbrechen.

Die Szenen wirken wie ein Fiebertraum.
Edward ist nicht mehr der stolze Pirat – er ist ein Mann am Ende, ohne Richtung, ohne Hoffnung, ohne Selbstwert.

Erst ein kräftiger Ruck holt ihn zurück in die Realität:
Adéwalé weckt ihn.

Doch statt einem warmen Wiedersehen folgt der nächste Schlag:
Adé ist nicht mehr Teil der Crew.
Nicht aus Feindseligkeit – sondern, weil Edward sich selbst verloren hat. Edward ist nicht mehr der Mann, dem Adé folgen kann.

Dieser Bruch ist schmerzhaft, aber notwendig. Für beide.


Ankunft in Tulum – ein Verbündeter, der die Zukunft verändert

Edward erreicht Tulum, das Herz der Assassinen in der Karibik. Dort wird er von einem alten Freund empfangen – einem Lichtblick nach all der Dunkelheit.

Trotz seiner Trauer, trotz der Schuld, trotz des Verlustes um Mary und Adé findet Edward jemanden, der ihn nicht verurteilt, sondern ihm hilft, sich wieder aufzurichten.
Die Assassinen empfangen ihn pragmatisch, aber fair.

Adé erklärt inzwischen, warum er sich von der Crew entfernt hat:
Edward war blind – blind vor Gier, blind vor Rache, blind vor seinen eigenen Fehlern. Und Adé konnte nicht mehr mit ansehen, wie sein Freund sich selbst zerstört.

Doch der Bruch bedeutet nicht das Ende ihrer Beziehung – er ist ein notwendiger Schritt für beide Männer.


Ein Angriff auf Tulum – Edwards erster Schritt in eine neue Richtung

Während Edward versucht, seine Gedanken zu ordnen, wird Tulum immer wieder von Feinden angegriffen. Und diesmal handelt Edward nicht aus Gier oder Eigennutz – sondern aus echter Überzeugung.

Er kämpft Seite an Seite mit den Assassinen und verteidigt das Dorf.
Es ist das erste Mal seit langer Zeit, dass Edward für etwas Größeres als sich selbst kämpft.

Hier beginnt seine Wandlung – langsam, aber sichtbar.


Anne Bonny – am Rand der Verzweiflung

Die zweite Frau aus dem Kerker, Anne Bonny, hat schwer mit allem zu kämpfen. Sie wirkt depressiv, gebrochen – nicht nur durch die Tortur der Templer, sondern auch durch den Verlust von Mary, ihrer engsten Verbündeten.

Doch Edward, trotz seiner eigenen Trauer, versucht sie aufzumuntern.
Es ist ein leiser Moment voller Menschlichkeit.

Beide haben zu viel verloren, beide haben dunkle Zeiten erlebt – und beide finden im jeweils anderen ein Stück Halt.


Ein neuer Quartiermeister – eine neue Ära

Diese Episode endet mit einem klaren Zeichen:
Edward beginnt eine neue Reise.

Um das Observatorium zu finden, die Templer aufzuhalten und seinen eigenen Weg zu finden, braucht er eine neue Crew – und vor allem einen neuen Quartiermeister.

Dies markiert einen wichtigen Wendepunkt im Spiel:
Die chaotische, selbstzerstörerische Phase endet.
Jetzt beginnt der Weg des Assassinen – nicht durch Titel, nicht durch Zwänge, sondern durch eigene Wahl.

Edward Kenway wächst – durch Schmerz, durch Verlust und durch Erkenntnis.

Und diese Wandlung macht Episode 061 so stark. 


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